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Hinduistisches Tempelfest in Hamm

Hamm.(idr). Sri Kamadschi Ambal soll allen Menschen den Frieden bringen, das wünscht sich die hinduistische Gemeinde in Hamm. Mit ihrem Tempeljahresfest bringt die wohl bekannteste Hindu-Gemeinde Deutschlands den frommen Wunsch ab heute unters Volk. Und das im wahrsten Sinne des Wortes: Zum Höhepunkt des Festes am 7._Juni wird die Statue der Schutzgöttin durch die Straßen Hamms getragen. An Straßenkreuzungen hält der Zug der Gläubigen an, um zu beten. Der ausrichtende "Sri Kamadschi Ampal Tempelverein erwartet zu dem farbenprächtigen Umzug rund 6.000_Hindus aus aller Welt. Während des zweiwöchigen Festes unter dem Motto "Die Menschen in aller Welt sollen glücklich werden" treffen sich die Gläubigen im Tempel und bei verschiedenen Umzügen zum gemeinsamen Gottesdienst. Die Hindu-Gemeinde in Hamm hat sich in den letzten Jahren zu einem Zentrum der Religion entwickelt. Zur Zeit besuchen rund 300 Gläubige die Gottesdienste, die Gemeinde wächst schnell. Erst zu Beginn des Jahres war der Tempel nach Hamm-Uentrop verlegt worden. Im den nächsten Jahren ist ein Tempelneubau mit einer Investition von rund vier Millionen Mark geplant. Das Geld wird von den Gläubigen aufgebracht.Navaratnam Jeyakumar, Telefon: 0171/8317967, Fax: 0231/424583Pressekontakt:

Hamm.(idr). Sri Kamadschi Ambal soll allen Menschen den Frieden bringen, das wünscht sich die hinduistische Gemeinde in Hamm. Mit ihrem Tempeljahresfest bringt die wohl bekannteste Hindu-Gemeinde Deutschlands den frommen Wunsch ab heute unters Volk. Und das im wahrsten Sinne des Wortes: Zum Höhepunkt des Festes am 7._Juni wird die Statue der Schutzgöttin durch die Straßen Hamms getragen. An Straßenkreuzungen hält der Zug der Gläubigen an, um zu beten. Der ausrichtende "Sri Kamadschi Ampal Tempelverein erwartet zu dem farbenprächtigen Umzug rund 6.000_Hindus aus aller Welt. Während des zweiwöchigen Festes unter dem Motto "Die Menschen in aller Welt sollen glücklich werden" treffen sich die Gläubigen im Tempel und bei verschiedenen Umzügen zum gemeinsamen Gottesdienst. Die Hindu-Gemeinde in Hamm hat sich in den letzten Jahren zu einem Zentrum der Religion entwickelt. Zur Zeit besuchen rund 300 Gläubige die Gottesdienste, die Gemeinde wächst schnell. Erst zu Beginn des Jahres war der Tempel nach Hamm-Uentrop verlegt worden. Im den nächsten Jahren ist ein Tempelneubau mit einer Investition von rund vier Millionen Mark geplant. Das Geld wird von den Gläubigen aufgebracht.Navaratnam Jeyakumar, Telefon: 0171/8317967, Fax: 0231/424583

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