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Historama Ruhr 2000: Geschichtsspektakel mit mehr als 150 Veranstaltungen

Bochum.(idr). Ein halbes Jahr voller Geschichte: Beim Historama Ruhr 2000 (15. April bis 15. Oktober) rollt der Kommunalverband Ruhrgebiet (KVR) die Geschichte des Reviers in mehr als 150 Einzelveranstaltungen von der Ausstellung über Kongresse bis hin zum Geschichtfest auf. Heute wurde das Programm in Bochum vorgestellt.Herzstück des Historama Ruhr 2000 sind die Ausstellungen: "War die Zukunft früher besser" vom 15. April bis 17. September im Rheinischen Industriemuseum Oberhausen, "Unten und oben. Die Naturkultur des Ruhrgebiets" vom 14. Mai bis zum 15. Oktober im Ruhrlandmuseum Essen, "Schwarz-weiß und Farbe. Das Ruhrgebiet in der Fotografie" vom 25. Juni bis zum 15. Oktober auf der Essener Zeche Zollverein.Geschichte kann man aber auch feiern: Zum Finale des Historama am 24. und 25. Juni wird zum großen Geschichstfest auf die Zeche Zolleverein geladen. Spielaktionen, ein Kindermusical, eine Geschichtsmesse und ein Kabarettfestival nehmen die Historie von der leichten Seite. Als wissenschaftlicher Gegenpol ist zudem eine Sommerakademie mit Vorträgen und Podiumsdiskussionen geplant.Auch die bewegten Bilder kommen nicht zu kurz: Vom 21. bis zum 25. Juni veranstaltet der WDR auf der Zeche Zolleverein das Filmfestival "Das Ruhrgebiet im Film. Eine filmische Entdeckungsreise in die Geschichte einer Industrieregion". Hier flimmern neben alten Ruhrgebiets-Tatorten und -Serien auch Schätzchen aus den Archiven über die Leinwand.Das komplette Programm für das Historama Ruhr 2000 gibt`s kostenlos im Projektbüro Historama, Telefon: 0201/7204-256 oder -257 und bei der KVR-Kulturhotline 0201/2069-247 oder 0700/78475858.Historama Ruhr ist ein Gemeinschaftsprojekt verschiedener Institutionen der Geschichtskultur, gefördert vom Land NRW. Projektträger ist der KVR.Pressekontakt: KVR-Pressestelle, Frank Levermann, Telefon: 0201/2069-377, Fax: -501

Bochum.(idr). Ein halbes Jahr voller Geschichte: Beim Historama Ruhr 2000 (15. April bis 15. Oktober) rollt der Kommunalverband Ruhrgebiet (KVR) die Geschichte des Reviers in mehr als 150 Einzelveranstaltungen von der Ausstellung über Kongresse bis hin zum Geschichtfest auf. Heute wurde das Programm in Bochum vorgestellt.Herzstück des Historama Ruhr 2000 sind die Ausstellungen: "War die Zukunft früher besser" vom 15. April bis 17. September im Rheinischen Industriemuseum Oberhausen, "Unten und oben. Die Naturkultur des Ruhrgebiets" vom 14. Mai bis zum 15. Oktober im Ruhrlandmuseum Essen, "Schwarz-weiß und Farbe. Das Ruhrgebiet in der Fotografie" vom 25. Juni bis zum 15. Oktober auf der Essener Zeche Zollverein.Geschichte kann man aber auch feiern: Zum Finale des Historama am 24. und 25. Juni wird zum großen Geschichstfest auf die Zeche Zolleverein geladen. Spielaktionen, ein Kindermusical, eine Geschichtsmesse und ein Kabarettfestival nehmen die Historie von der leichten Seite. Als wissenschaftlicher Gegenpol ist zudem eine Sommerakademie mit Vorträgen und Podiumsdiskussionen geplant.Auch die bewegten Bilder kommen nicht zu kurz: Vom 21. bis zum 25. Juni veranstaltet der WDR auf der Zeche Zolleverein das Filmfestival "Das Ruhrgebiet im Film. Eine filmische Entdeckungsreise in die Geschichte einer Industrieregion". Hier flimmern neben alten Ruhrgebiets-Tatorten und -Serien auch Schätzchen aus den Archiven über die Leinwand.Das komplette Programm für das Historama Ruhr 2000 gibt`s kostenlos im Projektbüro Historama, Telefon: 0201/7204-256 oder -257 und bei der KVR-Kulturhotline 0201/2069-247 oder 0700/78475858.Historama Ruhr ist ein Gemeinschaftsprojekt verschiedener Institutionen der Geschichtskultur, gefördert vom Land NRW. Projektträger ist der KVR.

Pressekontakt: KVR-Pressestelle, Frank Levermann, Telefon: 0201/2069-377, Fax: -501

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