Dortmund (idr). "Planen, Organisieren, Zukunft gestalten. Gemeinsam für die Wissensmetropole Ruhr" lautet das Motto des zweiten Wissensgipfels Ruhr, den der Regionalverband Ruhr (RVR) und die Industrie- und Handelskammern des Ruhrgebiets mit Unterstützung des Initiativkreises Ruhr am 31. März veranstalten.
Ab 13 Uhr diskutieren Experten in der DASA in Dortmund, wie Hochschulabsolventen in der Metropole Ruhr gehalten werden können. Rund 238.000 Studierende sind zurzeit an den 21 Hochschulen im Ruhrgebiet eingeschrieben. Zu verhindern, dass diese qualifizierten Nachwuchskräfte abwandern, ist eine der Herausforderungen der Wissensmetropole Ruhr.
Als Einstieg in den Wissensgipfel Ruhr werden zunächst aktuelle Zahlen zu den Studierendenströmen vorgestellt. Anschließend zeigen Ruhrgebietskommunen beispielhaft, wie sie ihre Hochschulen vom Campus in die Innenstädte ziehen und damit stärker im Stadtbild und in der Gesellschaft verankern.
Infos und Programm: www.wissensgipfel.metropoleruhr.de
HINWEIS FÜR DIE REDAKTION: Zur Berichterstattung über die Veranstaltung in der DASA Arbeitswelt Ausstellung, Friedrich-Henkel-Weg 1 bis 25, Dortmund, laden wir Sie herzlich ein. Für Interview-Anfragen stehen die Veranstalter - Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel für den RVR und Hauptgeschäftsführer Dr. Stefan Dietzfelbinger für die Industrie- und Handelskammern - gerne zur Verfügung. Bitte geben Sie unter pressestelle@rvr-online.de Nachricht, ob Sie an der Veranstaltung teilnehmen.Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask@rvr-online.de
Dortmund (idr). "Planen, Organisieren, Zukunft gestalten. Gemeinsam für die Wissensmetropole Ruhr" lautet das Motto des zweiten Wissensgipfels Ruhr, den der Regionalverband Ruhr (RVR) und die Industrie- und Handelskammern des Ruhrgebiets mit Unterstützung des Initiativkreises Ruhr am 31. März veranstalten.
Ab 13 Uhr diskutieren Experten in der DASA in Dortmund, wie Hochschulabsolventen in der Metropole Ruhr gehalten werden können. Rund 238.000 Studierende sind zurzeit an den 21 Hochschulen im Ruhrgebiet eingeschrieben. Zu verhindern, dass diese qualifizierten Nachwuchskräfte abwandern, ist eine der Herausforderungen der Wissensmetropole Ruhr.
Als Einstieg in den Wissensgipfel Ruhr werden zunächst aktuelle Zahlen zu den Studierendenströmen vorgestellt. Anschließend zeigen Ruhrgebietskommunen beispielhaft, wie sie ihre Hochschulen vom Campus in die Innenstädte ziehen und damit stärker im Stadtbild und in der Gesellschaft verankern.
HINWEIS FÜR DIE REDAKTION: Zur Berichterstattung über die Veranstaltung in der DASA Arbeitswelt Ausstellung, Friedrich-Henkel-Weg 1 bis 25, Dortmund, laden wir Sie herzlich ein. Für Interview-Anfragen stehen die Veranstalter - Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel für den RVR und Hauptgeschäftsführer Dr. Stefan Dietzfelbinger für die Industrie- und Handelskammern - gerne zur Verfügung. Bitte geben Sie unter pressestelle@rvr-online.de Nachricht, ob Sie an der Veranstaltung teilnehmen.
Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask@rvr-online.de
