Informationsdienst Ruhr

IAT warnt vor übertriebenen Erwartungen in die Neue Medien

Gelsenkirchen.(idr). Die Neuen Medien sind kein Wundermittel gegen die Arbeitslosigkeit. Wie das Gelsenkirchener Institut Arbeit und Technik (IAT) jetzt mitteilt, werden in der gesamten Bundesrepublik jährlich nur rund 10.000 neue Arbeitsplätze durch audiovisuelle Medien, Medienhardware, Printmedien, Werbung, Telekommunikation und Software entstehen. Nach IAT-Studien stellt die Informations- und Kommunikationswirtschaft in NRW mit einem Umsatz von 130 Milliarden Mark und 213.000 Mitarbeitern in 1996 zwar eine beachtliche Größe innerhalb der regionalen Wirtschaft dar, trotzdem liegt das beschäftigungspolitische Gewicht der Branche mit rund 2,9 Prozent noch immer unter dem Bundesdurchschnitt. Arbeitsplätze könnten vor allem dann geschaffen werden, wenn die Neuen Medien (z.B. der Software) zur Erneuerung traditioneller Industrie- und Produktionsbereiche eingesetzt würden.IAT, Jürgen Nordhause-Janz, Telefon: 0209/1707-118.Pressekontakt:

Gelsenkirchen.(idr). Die Neuen Medien sind kein Wundermittel gegen die Arbeitslosigkeit. Wie das Gelsenkirchener Institut Arbeit und Technik (IAT) jetzt mitteilt, werden in der gesamten Bundesrepublik jährlich nur rund 10.000 neue Arbeitsplätze durch audiovisuelle Medien, Medienhardware, Printmedien, Werbung, Telekommunikation und Software entstehen. Nach IAT-Studien stellt die Informations- und Kommunikationswirtschaft in NRW mit einem Umsatz von 130 Milliarden Mark und 213.000 Mitarbeitern in 1996 zwar eine beachtliche Größe innerhalb der regionalen Wirtschaft dar, trotzdem liegt das beschäftigungspolitische Gewicht der Branche mit rund 2,9 Prozent noch immer unter dem Bundesdurchschnitt. Arbeitsplätze könnten vor allem dann geschaffen werden, wenn die Neuen Medien (z.B. der Software) zur Erneuerung traditioneller Industrie- und Produktionsbereiche eingesetzt würden.IAT, Jürgen Nordhause-Janz, Telefon: 0209/1707-118.

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