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IAT: Zusätzliche Stellen durch flexible Arbeitszeiten

Gelsenkirchen.(idr). Durch flexible Arbeitszeitregelungen können nicht nur Kosten gesenkt und die Wünsche der Beschäftigten stärker berücksichtigt, sondern auch Arbeitslosigkeit abgebaut werden. Dies ist das Ergebnis einer Studie, die das Gelsenkirchener Institut Arbeit und Technik (IAT) in Kooperation mit dem Institut zur Erforschung sozialer Chancen (Köln) und dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (Berlin) im Auftrag des NRW-Arbeitsministeriums durchgeführt hat.In Betrieben mit Arbeitszeitkonten werden durchschnittlich 40 Prozent weniger Überstunden geleistet. "Diese Modelle mit intelligenten Arbeitszeiten sind nicht nur effektiver, sondern auch beschäftigungswirksamer als Überstunden", so Arbeitsmarktforscher Prof. Dr. Gerhard Bosch, Vizepräsident des IAT. In über einem Drittel der 2.441 befragten Betriebe gehören Überstunden jedoch nach wie vor zum Alltag. "Die Chancen für neue Arbeitsplätze durch Überstundenabbau werden so vertan." IAT, Prof. Dr. Gerhard Bosch, Telefon: 0209/1707-147, Dr. Alexandra Wagner, Telefon: -143Pressekontakt:

Gelsenkirchen.(idr). Durch flexible Arbeitszeitregelungen können nicht nur Kosten gesenkt und die Wünsche der Beschäftigten stärker berücksichtigt, sondern auch Arbeitslosigkeit abgebaut werden. Dies ist das Ergebnis einer Studie, die das Gelsenkirchener Institut Arbeit und Technik (IAT) in Kooperation mit dem Institut zur Erforschung sozialer Chancen (Köln) und dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (Berlin) im Auftrag des NRW-Arbeitsministeriums durchgeführt hat.In Betrieben mit Arbeitszeitkonten werden durchschnittlich 40 Prozent weniger Überstunden geleistet. "Diese Modelle mit intelligenten Arbeitszeiten sind nicht nur effektiver, sondern auch beschäftigungswirksamer als Überstunden", so Arbeitsmarktforscher Prof. Dr. Gerhard Bosch, Vizepräsident des IAT. In über einem Drittel der 2.441 befragten Betriebe gehören Überstunden jedoch nach wie vor zum Alltag. "Die Chancen für neue Arbeitsplätze durch Überstundenabbau werden so vertan." IAT, Prof. Dr. Gerhard Bosch, Telefon: 0209/1707-147, Dr. Alexandra Wagner, Telefon: -143

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