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IHK erwartet neue Arbeitsplätze in der Emscher-Lippe-Region

Emscher-Lippe-Region (idr). Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Nord Westfalen blickt optimistisch auf das neue Jahr. Trotz zunehmender Konjunkturrisiken und einer spürbar nachlassenden Dynamik vor allem im Außenhandel sei für 2019 ein solides Wachstum realistisch. Erste Ergebnisse der aktuell laufenden IHK-Konjunkturumfrage in der Emscher-Lippe-Region seien eine Bestätigung dafür. Vor allem im Maschinen- und Anlagenbau sei die Auftragslage nach wie vor hoch. Nach Prognosen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) wächst die Beschäftigung auch im neuen Jahr weiter. Die IHK rechnet auf dieser Grundlage mit rund 4.000 neuen Arbeitsplätzen in der Emscher-Lippe-Region (Zuwachs von 1,5 Prozent). Deutlich gestiegen sei bereits der Zuwachs bei den industriell-technischen Auszubildenden - um 10,9 Prozent in der Emscher-Lippe-Region. Mit etwas Besorgnis wird allerdings auf die internationale Entwicklung geschaut: Rund 500 Unternehmen aus dem IHK-Bezirk Nord Westfalen betreiben Geschäfte mit Großbritannien, das Risiko eines harten Brexit bereitet da Sorgen. Auch die Zollstreitigkeiten zwischen den USA und China sorgen für Verunsicherung. Weitere Infos unter www.ihk-nordwestfalen.dePressekontakt: IHK Nord Westfalen, Guido Krüdewagen, Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Telefon: 0251/707-233, E-Mail: kruedewagen@ihk-nordwestfalen.de

Emscher-Lippe-Region (idr). Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Nord Westfalen blickt optimistisch auf das neue Jahr. Trotz zunehmender Konjunkturrisiken und einer spürbar nachlassenden Dynamik vor allem im Außenhandel sei für 2019 ein solides Wachstum realistisch. Erste Ergebnisse der aktuell laufenden IHK-Konjunkturumfrage in der Emscher-Lippe-Region seien eine Bestätigung dafür.

Vor allem im Maschinen- und Anlagenbau sei die Auftragslage nach wie vor hoch. Nach Prognosen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) wächst die Beschäftigung auch im neuen Jahr weiter. Die IHK rechnet auf dieser Grundlage mit rund 4.000 neuen Arbeitsplätzen in der Emscher-Lippe-Region (Zuwachs von 1,5 Prozent). Deutlich gestiegen sei bereits der Zuwachs bei den industriell-technischen Auszubildenden - um 10,9 Prozent in der Emscher-Lippe-Region.

Mit etwas Besorgnis wird allerdings auf die internationale Entwicklung geschaut: Rund 500 Unternehmen aus dem IHK-Bezirk Nord Westfalen betreiben Geschäfte mit Großbritannien, das Risiko eines harten Brexit bereitet da Sorgen. Auch die Zollstreitigkeiten zwischen den USA und China sorgen für Verunsicherung.

Weitere Infos unter www.ihk-nordwestfalen.de

Pressekontakt: IHK Nord Westfalen, Guido Krüdewagen, Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Telefon: 0251/707-233, E-Mail: kruedewagen@ihk-nordwestfalen.de

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