Informationsdienst Ruhr

IHK will MEO-Region wirtschaftlich stärken

Essen/Mülheim/Oberhausen.(idr). Mit einem 15-Punkte-Handlungsprogramm will die IHK Essen ihren Bezirk zur "wirtschaftsfreundlichsten und wachstumsstärksten Region Nordrhein-Westfalens" aufbauen. Neben einer Technologieoffensive werden Verbesserungen im Verkehrsbereich, eine aktive Wohnungsbaupolitik und die Forcierung einer wirtschaftsnahen Aus- und Weiterbildung gefordert.Die Kammer reagiert damit auf ein Gutachten des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung in Essen, wonach die MEO-Region (Mülheim, Essen, Oberhausen) in den vergangenen zwei Jahrzehnten gemessen am NRW-Durchschnitt nur eine unterdurchschnittliche wirtschaftliche Entwicklung verzeichnen konnte. Vor allem in den Bereichen Bevölkerungsentwicklung, Arbeitsmarkt sowie Forschung und Entwicklung schnitt der Bezirk schlecht ab.Pressekontakt: IHK Essen, Veronika Lühl, Telefon: 0201/1892-270, Fax: -172

Essen/Mülheim/Oberhausen.(idr). Mit einem 15-Punkte-Handlungsprogramm will die IHK Essen ihren Bezirk zur "wirtschaftsfreundlichsten und wachstumsstärksten Region Nordrhein-Westfalens" aufbauen. Neben einer Technologieoffensive werden Verbesserungen im Verkehrsbereich, eine aktive Wohnungsbaupolitik und die Forcierung einer wirtschaftsnahen Aus- und Weiterbildung gefordert.Die Kammer reagiert damit auf ein Gutachten des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung in Essen, wonach die MEO-Region (Mülheim, Essen, Oberhausen) in den vergangenen zwei Jahrzehnten gemessen am NRW-Durchschnitt nur eine unterdurchschnittliche wirtschaftliche Entwicklung verzeichnen konnte. Vor allem in den Bereichen Bevölkerungsentwicklung, Arbeitsmarkt sowie Forschung und Entwicklung schnitt der Bezirk schlecht ab.

Pressekontakt: IHK Essen, Veronika Lühl, Telefon: 0201/1892-270, Fax: -172

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