Informationsdienst Ruhr

IHKen des Ruhrgebiets stellen verkehrspolitische Positionen vor

Dortmund/Metropole Ruhr (idr). "Die Metropole Ruhr muss mobil bleiben!", das fordern die Industrie- und Handelskammern (IHK) im Ruhrgebiet. Heute stellten die sechs Kammern ihre verkehrspolitischen Positionen vor. Auf knapp 40 Seiten haben die beteiligten Kammern ihre Analysen und Forderungen zusammengefasst. Jede IHK setzt dabei Schwerpunkte für ihren Bezirk. Im Fokus stehen neben dem sechsstreifigen Ausbau stark frequentierter Abschnitte z.B. der A 42, A 43 und A 40 auch die Verlängerung der Betriebszeiten des Dortmund Airport und die Realisierung der Schnellzug-Verbindung RRX. Infos unter www.dortmund.ihk24.dePressekontakt: Industrie- und Handelskammer zu Dortmund, Telefon: 0231/5417-258, E-Mail: g.schulte@dortmund.ihk.de

Dortmund/Metropole Ruhr (idr). "Die Metropole Ruhr muss mobil bleiben!", das fordern die Industrie- und Handelskammern (IHK) im Ruhrgebiet. Heute stellten die sechs Kammern ihre verkehrspolitischen Positionen vor. Auf knapp 40 Seiten haben die beteiligten Kammern ihre Analysen und Forderungen zusammengefasst. Jede IHK setzt dabei Schwerpunkte für ihren Bezirk.

Im Fokus stehen neben dem sechsstreifigen Ausbau stark frequentierter Abschnitte z.B. der A 42, A 43 und A 40 auch die Verlängerung der Betriebszeiten des Dortmund Airport und die Realisierung der Schnellzug-Verbindung RRX.

Infos unter www.dortmund.ihk24.de

Pressekontakt: Industrie- und Handelskammer zu Dortmund, Telefon: 0231/5417-258, E-Mail: g.schulte@dortmund.ihk.de

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