Essen.(idr). Fleisch- und Wurstherstellern rückt das Chemische und Geowissenschaftliche Institut (CGI) der Städte Essen und Oberhausen jetzt auf die Pelle - oder besser: unter die Pelle. Das Institut setzt ein neues gentechnisches Untersuchungsverfahren ein, mit dem zweifelsfrei festgestellt werden kann, ob in dem Produkt tatsächlich nur die deklarierten Fleischsorten verarbeitet wurden. Außerdem können mit der neuen Methode gentechnische Veränderungen analysiert werden.
Pressekontakt: Stadt Essen, CGI, Dr. Joachim Schwermann, Telefon: 0201/88-59300
Informationsdienst Ruhr
Institut untersucht Fleischqualität gentechnisch
Essen.(idr). Fleisch- und Wurstherstellern rückt das Chemische und Geowissenschaftliche Institut (CGI) der Städte Essen und Oberhausen jetzt auf die Pelle - oder besser: unter die Pelle. Das Institut setzt ein neues gentechnisches Untersuchungsverfahren ein, mit dem zweifelsfrei festgestellt werden kann, ob in dem Produkt tatsächlich nur die deklarierten Fleischsorten verarbeitet wurden. Außerdem können mit der neuen Methode gentechnische Veränderungen analysiert werden.Pressekontakt: Stadt Essen, CGI, Dr. Joachim Schwermann, Telefon: 0201/88-59300