Essen.(idr). Zum Klönen, Spielen und Kennenlernen in die Schule - in Essen hat jetzt der "Internationale Schülerclub" seine Pforten geöffnet. Nach dem Vorbild bereits etablierter Schülerclubs in den neuen Bundesländern soll der Essener Club zum Treffpunkt von Jugendlichen der unterschiedlichsten Nationalitäten werden. Einzigartig ist dagegen die halbe Sozialarbeiter-Stelle, die in Essen eigens geschaffen wurde.
Neben dem "Schulcafè" als Treffpunkt bietet der Club an der Essener Salzmann-Schule aber auch mehr: Hier können Billiard oder Karten gespielt werden, Betreuer helfen bei den Hausaufgaben, eine Fußball-AG lädt zum Kicken ein. In der Freizeit werden z.B. Klettertouren organisiert. Ein "Coolness-Training" lehrt, auch in Konflikt-Situationen die Nerven zu behalten.
Getragen wird der "Internationale Schülerclub" vom "Büro für interkulturelle Arbeit" mit Unterstützung der Stadt Essen, der RWE-Jugendstiftung und der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung.Pressekontakt: Büro für interkulturelle Arbeit, Tuncer Kalayci, Telefon: 0201/8328-405, Fax. -555
Essen.(idr). Zum Klönen, Spielen und Kennenlernen in die Schule - in Essen hat jetzt der "Internationale Schülerclub" seine Pforten geöffnet. Nach dem Vorbild bereits etablierter Schülerclubs in den neuen Bundesländern soll der Essener Club zum Treffpunkt von Jugendlichen der unterschiedlichsten Nationalitäten werden. Einzigartig ist dagegen die halbe Sozialarbeiter-Stelle, die in Essen eigens geschaffen wurde.
Neben dem "Schulcafè" als Treffpunkt bietet der Club an der Essener Salzmann-Schule aber auch mehr: Hier können Billiard oder Karten gespielt werden, Betreuer helfen bei den Hausaufgaben, eine Fußball-AG lädt zum Kicken ein. In der Freizeit werden z.B. Klettertouren organisiert. Ein "Coolness-Training" lehrt, auch in Konflikt-Situationen die Nerven zu behalten.
Getragen wird der "Internationale Schülerclub" vom "Büro für interkulturelle Arbeit" mit Unterstützung der Stadt Essen, der RWE-Jugendstiftung und der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung.
