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Kamera ab! Digital-TV macht ab November der Schüssel im Ruhrgebiet Konkurrenz

Ruhrgebiet/Düsseldorf.(idr). Ab November soll es im Ruhrgebiet so weit sein: Dann können die Haushalte bis zu acht Programme über eine spezielle Digitalantenne empfangen. Dafür brauchen sie keine eigene Satellitenschüssel oder einen Kabelanschluss. Eine neue, im vergangenen Jahr in Berlin erstmals erfolgreich erprobte Technologie steht künftig in Konkurrenz zu Schüssel und Kabel: das digitale terrestrische Fernsehen DVB-T. Das Ruhrgebiet gehört bundesweit zu den ersten Regionen, in denen DVB-T eingeführt wird. Ab dem 4. November werden im Ruhrgebiet acht Programme digital über Antennen zu empfangen sein. Im Frühjahr 2005 sollen es dann sogar 24 verschiedene Kanäle sein. Ebenfalls im Frühjahr 2005 werden die analogen Sender abgeschaltet - der klassische Fernsehempfang über eine konventionelle Antenne wird dann im Ruhrgebiet nicht mehr möglich sein. Neben einer größeren Programmenauswahl und einer besseren Bild- und Tonqualität eröffnet DVB-T den mobilen TV-Empfang. Mit portablen Geräten können dann auch im Schwimmbad oder im Auto alle 24 Programme jederzeit empfangen werden. Parallel arbeiten Mobilfunkhersteller an Handys, mit denen der digitale TV-Empfang möglich sein soll. Bundesweit ist geplant, die analogen Sendeanlagen bis 2010 abzuschalten und den digitalen TV-Empfang über Antenne flächendeckend einzuführen.Pressekontakt: Landesanstalt für Medien NRW, Pressestelle, Dr. Peter Widlok, Telefon: 0211/77007-141

Ruhrgebiet/Düsseldorf.(idr). Ab November soll es im Ruhrgebiet so weit sein: Dann können die Haushalte bis zu acht Programme über eine spezielle Digitalantenne empfangen. Dafür brauchen sie keine eigene Satellitenschüssel oder einen Kabelanschluss. Eine neue, im vergangenen Jahr in Berlin erstmals erfolgreich erprobte Technologie steht künftig in Konkurrenz zu Schüssel und Kabel: das digitale terrestrische Fernsehen DVB-T.

 

Das Ruhrgebiet gehört bundesweit zu den ersten Regionen, in denen DVB-T eingeführt wird.

 

Ab dem 4. November werden im Ruhrgebiet acht Programme digital über Antennen zu empfangen sein. Im Frühjahr 2005 sollen es dann sogar 24 verschiedene Kanäle sein. Ebenfalls im Frühjahr 2005 werden die analogen Sender abgeschaltet - der klassische Fernsehempfang über eine konventionelle Antenne wird dann im Ruhrgebiet nicht mehr möglich sein.

 

Neben einer größeren Programmenauswahl und einer besseren Bild- und Tonqualität eröffnet DVB-T den mobilen TV-Empfang. Mit portablen Geräten können dann auch im Schwimmbad oder im Auto alle 24 Programme jederzeit empfangen werden. Parallel arbeiten Mobilfunkhersteller an Handys, mit denen der digitale TV-Empfang möglich sein soll.

 

Bundesweit ist geplant, die analogen Sendeanlagen bis 2010 abzuschalten und den digitalen TV-Empfang über Antenne flächendeckend einzuführen.

Pressekontakt: Landesanstalt für Medien NRW, Pressestelle, Dr. Peter Widlok, Telefon: 0211/77007-141

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