Informationsdienst Ruhr

Kindermuseum eröffnet das Spiel mit "Licht & Schatten"

Duisburg.(idr). Das faszinierende Spiel mit Licht und Schatten begeisterte die Menschen schon lange vor Film und Fernsehen. Einen Blick auf frühe optische Phänomene kann man ab dem 1. März im Kindermuseum der Stiftung Wilhelm Lehmbruck Museum in Duisburg werfen. Zur Eröffnung ist eine Tanz- und Lichtperformance der mexikanischen Tänzerin Florencia Sandoval zu sehen. Die Ausstellung "Licht & Schatten Spielplatz" ist nicht "nur" für kleine Besucher spannend. Ausprobieren und kreatives Gestalten sind erwünscht - vom Spiel mit dem eigenen Schatten bis zur Herstellung eines bewegten Bildes. Vor dem Schattentheater im Inneren erwartet die Besucher eine "Camera Obscura" am Museumseingang, die ohne elektronische Hilfsmittel eine realistische Wiedergabe der Außenwelt auf die Kleidung des Betrachters "zaubert". Zu den Highlights des Ausstellung zählen die historischen Exponate aus der Sammlung des Experimentalfilmers Werner Nekes.Pressekontakt: Stiftung Wilhelm Lehmbruck Museum, Christian Gänsicke, Telefon: 0203/283-3138, Fax: -3892

Duisburg.(idr). Das faszinierende Spiel mit Licht und Schatten begeisterte die Menschen schon lange vor Film und Fernsehen. Einen Blick auf frühe optische Phänomene kann man ab dem 1. März im Kindermuseum der Stiftung Wilhelm Lehmbruck Museum in Duisburg werfen. Zur Eröffnung ist eine Tanz- und Lichtperformance der mexikanischen Tänzerin Florencia Sandoval zu sehen.

 

Die Ausstellung "Licht & Schatten Spielplatz" ist nicht "nur" für kleine Besucher spannend. Ausprobieren und kreatives Gestalten sind erwünscht - vom Spiel mit dem eigenen Schatten bis zur Herstellung eines bewegten Bildes. Vor dem Schattentheater im Inneren erwartet die Besucher eine "Camera Obscura" am Museumseingang, die ohne elektronische Hilfsmittel eine realistische Wiedergabe der Außenwelt auf die Kleidung des Betrachters "zaubert".

 

Zu den Highlights des Ausstellung zählen die historischen Exponate aus der Sammlung des Experimentalfilmers Werner Nekes.

Pressekontakt: Stiftung Wilhelm Lehmbruck Museum, Christian Gänsicke, Telefon: 0203/283-3138, Fax: -3892

IDR Service

Idr Abonnieren

drei Kontaktboxen