Informationsdienst Ruhr

Kleine Ruhrgebietsstädte wollen die alten Kfz-Kennzeichen zurück

Heilbronn/Metropole Ruhr (idr). Im Ruhrgebiet stößt die "Heilbronner Initiative Kennzeichenliberalisierung" auf besonders positive Resonanz. Für einen Stimmungstest hatte die Fachhochschule Heilbronn Einwohner von Dinslaken, Castrop-Rauxel, Witten, Gladbeck und Moers befragt, ob sie die alten Kfz-Kennzeichen wieder haben wollen, die durch die Kommunalreform 1975 weggefallen sind. Zwischen 83 und 87 Prozent der Befragten sprachen sich für eine Wiedereinführung aus, in Castrop-Rauxel lag die Zustimmung sogar bei 90 Prozent. Deutschlandweit sprachen sich im Schnitt gut 73 Prozent Menschen in den betroffenen Städten für eine Rückkehr der alten Kennzeichen aus. Auch die deutliche Mehrheit der jüngeren Befragten ist dafür. Infos: www.hs-heilbronn.dePressekontakt: Hochschule Heilbronn, Prof. Dr. Ralf Bochert, Telefon: 07131/504-656, mobil: 0162/8232511, E-Mail: bochert@hs-heilbronn.de

Heilbronn/Metropole Ruhr (idr). Im Ruhrgebiet stößt die "Heilbronner Initiative Kennzeichenliberalisierung" auf besonders positive Resonanz. Für einen Stimmungstest hatte die Fachhochschule Heilbronn Einwohner von Dinslaken, Castrop-Rauxel, Witten, Gladbeck und Moers befragt, ob sie die alten Kfz-Kennzeichen wieder haben wollen, die durch die Kommunalreform 1975 weggefallen sind. Zwischen 83 und 87 Prozent der Befragten sprachen sich für eine Wiedereinführung aus, in Castrop-Rauxel lag die Zustimmung sogar bei 90 Prozent.

Deutschlandweit sprachen sich im Schnitt gut 73 Prozent Menschen in den betroffenen Städten für eine Rückkehr der alten Kennzeichen aus. Auch die deutliche Mehrheit der jüngeren Befragten ist dafür.

Infos: www.hs-heilbronn.de

Pressekontakt: Hochschule Heilbronn, Prof. Dr. Ralf Bochert, Telefon: 07131/504-656, mobil: 0162/8232511,

E-Mail: bochert@hs-heilbronn.de

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