Dortmund.(idr). Als Journalist arbeitete er in den 1920er und 30er Jahren in Berlin, 1933 emigrierte George Wronkow via Dänemark und Frankreich in die USA. Dort machte er Radiosendungen und schrieb für deutsche Tageszeitungen, unter anderem als Amerikakorrespondent für die WAZ. Deren ehemaliger Chefredakteur Siegfried Maruhn schrieb einen Beitrag für die jetzt vom Dortmunder Institut für Zeitungsforschung veröffentlichte Autobiographie "Kleiner Mann in großen Zeiten. Reportagen eines Lebens".
Pressekontakt: Stadt Dortmund, Dagmar Papajewski, Telefon: 0231/50-24356, E-Mail: dpapajewski@stadtdo.de
Informationsdienst Ruhr
"Kleiner Mann in großen Zeiten": Institut für Zeitungsforschung würdigt George Wronkow
Dortmund.(idr). Als Journalist arbeitete er in den 1920er und 30er Jahren in Berlin, 1933 emigrierte George Wronkow via Dänemark und Frankreich in die USA. Dort machte er Radiosendungen und schrieb für deutsche Tageszeitungen, unter anderem als Amerikakorrespondent für die WAZ. Deren ehemaliger Chefredakteur Siegfried Maruhn schrieb einen Beitrag für die jetzt vom Dortmunder Institut für Zeitungsforschung veröffentlichte Autobiographie "Kleiner Mann in großen Zeiten. Reportagen eines Lebens".Pressekontakt: Stadt Dortmund, Dagmar Papajewski, Telefon: 0231/50-24356, E-Mail: dpapajewski@stadtdo.de