Informationsdienst Ruhr

Kultur Metropole Ruhr 2009: Museumslandschaft im Wandel

Ruhrgebiet.(idr). RUHR.2010: Das bedeutet neben der Fülle spannender Projekte auch und nicht zuletzt Chance, Anschub und Erneuerung für große Kunst-Präsentationen. Das Museum Folkwang in Essen, das Dortmunder U und, als erstes in diesem Reigen, das Hagener Museumszentrum sind spektakuläre Neu- und Umbauten für die Kulturmetropole im Werden. Das alte Karl Ernst Osthaus Mueseum (KEOM) in Hagen wird derzeit umgebaut und in den Neubau des Emil Schumacher Museums integriert. Das Ergebnis kann am letzten August-Wochenende bei der Eröffnung des neuen Museumszentrums am Standort Hochstraße begutachtet werden. Zur Eröffnung am 28. August werden Werke von Christian Rohlfs ausgestellt. Den beiden prominenten Söhnen der Stadt hätte "ihr Haus" vermutlich gefallen: Éine von Erdwärme temperierte Glashülle umhüllt das dreistöckige Museumsgebäude mit rund 1.200 Quadratmetern Ausstellungsfläche und öffnet die Museen gleichzeitig zur Stadt hin. Ein gemeinsames Foyer empfängt die Besucher. Auf drei Etagen werden über 400 Schumacher-Originale aus allen Schaffensperioden des Künstlers gezeigt. Das KEOM präsentiert seine sehenswerte Sammlung von Dix bis Macke. www.keom.de und www.hagen-58.de "Museum in Bewegung. Vom Ostwall zum U": Die letzte Ausstellung am Standort Ostwall lässt die 60-jährige Vergangenheit des renommierten Dortmunder Museums vom 28. Mai bis 28. Juni Revue passieren. Ende Juni schließt das "MO" endgültig seine Pforten, um im Jahr der Kulturhauptstadt Ruhr.2010 am neuen Standort im "Dortmunder U" wieder zu eröffnen. Auf der vierten und fünften Ebene des ehemaligen Kellereihochhauses der Dortmunder Union-Brauerei soll die Kunstsammlung dann in zeitgemäßen Räumen präsentiert werden. Offiziell Abschied gefeiert wird mit dem "MO-Fest" am 27. Juni. www.museendortmund.de/museumamostwall Museum Folkwang: Noch bis Mitte 2009 ist das Museum in den Räumen der Villa Hügel zu Gast. Der Neubau des Folkwang Museums nach den Plänen des Architekten David Chipperfield wird 2010 bezogen. Bis dahin finden wechselnde Ausstellungen im Altbau statt. www.museum-folkwang.de Das Ruhr Museum präsentiert eine "Region in allen Schichten". Das ehemals am Folkwang-Standort ansässige Haus ist jetzt über die eindrucksvolle Rolltreppe zur ehemaligen Kohlenwäsche auf dem Weltkulturerbe Zollverein zu erreichen. Im Herbst 2009 ist der Umzug komplett abgeschlossen und in der Dauerausstellung wird die gesamte Natur- und Kulturgeschichte des Ruhrgebietes gezeigt - als Gedächtnis und Schaufenster der neuen Metropole Ruhr. www.ruhrmuseum.dePressekontakt: KEOM, Dr. Tayfun Belgin, Telefon: 02331/2073129, E-Mail: keom@stadt-hagen.de; Museum am Ostwall, Regina Selter, Telefon: 0231/5025243, E-Mail: rselter@stadtdo.de; Folkwang Museum, Hendrik von Boxberg, Telefon: 0201/8845301, E-Mail: presse@museum-folkwang.essen.de; Ruhr Museum, Susanne Knöner, Telefon: 0201/8845045, E-Mail: info@ruhrmuseum.de

Ruhrgebiet.(idr). RUHR.2010: Das bedeutet neben der Fülle spannender Projekte auch und nicht zuletzt Chance, Anschub und Erneuerung für große Kunst-Präsentationen. Das Museum Folkwang in Essen, das Dortmunder U und, als erstes in diesem Reigen, das Hagener Museumszentrum sind spektakuläre Neu- und Umbauten für die Kulturmetropole im Werden.

 

Das alte Karl Ernst Osthaus Mueseum (KEOM) in Hagen wird derzeit umgebaut und in den Neubau des Emil Schumacher Museums integriert. Das Ergebnis kann am letzten August-Wochenende bei der Eröffnung des neuen Museumszentrums am Standort Hochstraße begutachtet werden. Zur Eröffnung am 28. August werden Werke von Christian Rohlfs ausgestellt.

 

Den beiden prominenten Söhnen der Stadt hätte "ihr Haus" vermutlich gefallen: Éine von Erdwärme temperierte Glashülle umhüllt das dreistöckige Museumsgebäude mit rund 1.200 Quadratmetern Ausstellungsfläche und öffnet die Museen gleichzeitig zur Stadt hin. Ein gemeinsames Foyer empfängt die Besucher. Auf drei Etagen werden über 400 Schumacher-Originale aus allen Schaffensperioden des Künstlers gezeigt. Das KEOM präsentiert seine sehenswerte Sammlung von Dix bis Macke.

 

www.keom.de und www.hagen-58.de

 

"Museum in Bewegung. Vom Ostwall zum U": Die letzte Ausstellung am Standort Ostwall lässt die 60-jährige Vergangenheit des renommierten Dortmunder Museums vom 28. Mai bis 28. Juni Revue passieren. Ende Juni schließt das "MO" endgültig seine Pforten, um im Jahr der Kulturhauptstadt Ruhr.2010 am neuen Standort im "Dortmunder U" wieder zu eröffnen.

 

Auf der vierten und fünften Ebene des ehemaligen Kellereihochhauses der Dortmunder Union-Brauerei soll die Kunstsammlung dann in zeitgemäßen Räumen präsentiert werden. Offiziell Abschied gefeiert wird mit dem "MO-Fest" am 27. Juni.

 

www.museendortmund.de/museumamostwall

 

Museum Folkwang: Noch bis Mitte 2009 ist das Museum in den Räumen der Villa Hügel zu Gast. Der Neubau des Folkwang Museums nach den Plänen des Architekten David Chipperfield wird 2010 bezogen. Bis dahin finden wechselnde Ausstellungen im Altbau statt.

 

www.museum-folkwang.de

 

Das Ruhr Museum präsentiert eine "Region in allen Schichten". Das ehemals am Folkwang-Standort ansässige Haus ist jetzt über die eindrucksvolle Rolltreppe zur ehemaligen Kohlenwäsche auf dem Weltkulturerbe Zollverein zu erreichen.

 

Im Herbst 2009 ist der Umzug komplett abgeschlossen und in der Dauerausstellung wird die gesamte Natur- und Kulturgeschichte des Ruhrgebietes gezeigt - als Gedächtnis und Schaufenster der neuen Metropole Ruhr.

 

www.ruhrmuseum.de

Pressekontakt: KEOM, Dr. Tayfun Belgin, Telefon: 02331/2073129, E-Mail: keom@stadt-hagen.de; Museum am Ostwall, Regina Selter, Telefon: 0231/5025243, E-Mail: rselter@stadtdo.de; Folkwang Museum, Hendrik von Boxberg, Telefon: 0201/8845301, E-Mail: presse@museum-folkwang.essen.de; Ruhr Museum, Susanne Knöner, Telefon: 0201/8845045, E-Mail: info@ruhrmuseum.de

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