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Kultur Metropole Ruhr 2010: Museen gehen "auf Start" - spannende Neueröffnungen

Metropole Ruhr (idr). RUHR.2010: Das bedeutet neben der Fülle spannender Projekte auch und nicht zuletzt Chance, Anschub und Erneuerung für große Kunst-Präsentationen. Das Folkwang-Museum in Essen, das Museum am Ostwall im U in Dortmund und, als erstes in diesem Reigen, das Ruhr Museum in Essen - spektakuläre Neu- und Umbauten, die die Position der bildenden Kunst auf Jahre metropolentauglich machen sollen. Das Ruhr Museum präsentiert eine "Region in allen Schichten". In der Dauerausstellung wird die gesamte Natur- und Kulturgeschichte des Ruhrgebietes gezeigt - als Gedächtnis und Schaufenster der neuen Metropole Ruhr. Am 10. Januar wird die Eröffnung offiziell gefeiert. Das ehemals am Folkwang-Standort ansässige Haus firmiert seit 2008 als Stiftung unter dem Dach der "Stiftungsmutter" Zollverein. Zu erreichen ist das Museum u.a. über die eindrucksvolle Rolltreppe zur ehemaligen Kohlenwäsche der Essener Zeche. www.ruhrmuseum.de Mit Spannung erwartet: Am 30. Januar wird der Neubau des Essener Museums Folkwang feierlich eröffnet. Nicht mehr und nicht weniger als die Präsentation der Sammlung Folkwang - Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts - erwartet die Gäste in einem Ambiente, das von klaren Linien, großzügiger Gliederung und Transparenz geprägt ist. "Das schönste Museum der Welt" ist ganz bescheiden die Ausstellung benannt, die ab März 2010 ehemalige Folkwangbilder zeigt, die sich heute in anderen Museen befinden. Der Neubau soll künftig vor allem die moderne Kunst ab 1950, die Fotografische und Grafische Sammlung sowie das Deutsche Plakatmuseum beherbergen. Im denkmalgeschützten Altbau, der durch helle Flure mit dem Neubau verbunden ist, werden vorrangig Kunstwerke aus dem 19. Jahrhundert präsentiert. www.museum-folkwang.de Mit der Sonderausstellung "Die Bewegung der Bilder" des Pariser Centre Pompidou soll das Museum am Ostwall seine Tore im Mai am neuen Standort "Dortmunder U" öffnen. Über 60 Jahre war der namensgebende Ostwall die Heimatadresse, im Juni 2009 startete der Umzug. Auf der vierten und fünften Ebene des ehemaligen Kellereihochhauses der Dortmunder Union-Brauerei soll die Kunstsammlung dann in zeitgemäßen Räumen präsentiert werden. Auf der sechsten Ebene werden Wechselausstellungen zu sehen sein. Schwerpunkte der Sammlung liegen im Expressionismus, im deutschen Informel und in der Happening- und Fluxusbewegung der 1960er und 1970er Jahre. Neue Räume gibt es auch für das breite Angebot an Kunstvermittlung für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Vortrags- und Veranstaltungsräume, Gastronomie und Museumsshop ergänzen das Angebot. www.museendortmund.de/museumamostwallPressekontakt: RuhrMuseum, Susanne Knöner, Telefon: 0201/8845-045, Fax: -044, E-Mail: info@ruhrmuseum.de; Museum am Ostwall, Regina Selter, Telefon: 0231/5025243, E-Mail: rselter@stadtdo.de; Folkwang Museum, Hendrik von Boxberg, Telefon: 0201/8845301, E-Mail: presse@museum-folkwang.essen.de

Metropole Ruhr (idr). RUHR.2010: Das bedeutet neben der Fülle spannender Projekte auch und nicht zuletzt Chance, Anschub und Erneuerung für große Kunst-Präsentationen. Das Folkwang-Museum in Essen, das Museum am Ostwall im U in Dortmund und, als erstes in diesem Reigen, das Ruhr Museum in Essen - spektakuläre Neu- und Umbauten, die die Position der bildenden Kunst auf Jahre metropolentauglich machen sollen.


Das Ruhr Museum präsentiert eine "Region in allen Schichten". In der Dauerausstellung wird die gesamte Natur- und Kulturgeschichte des Ruhrgebietes gezeigt - als Gedächtnis und Schaufenster der neuen Metropole Ruhr. Am 10. Januar wird die Eröffnung offiziell gefeiert. Das ehemals am Folkwang-Standort ansässige Haus firmiert seit 2008 als Stiftung unter dem Dach der "Stiftungsmutter" Zollverein. Zu erreichen ist das Museum u.a. über die eindrucksvolle Rolltreppe zur ehemaligen Kohlenwäsche der Essener Zeche.

www.ruhrmuseum.de


Mit Spannung erwartet: Am 30. Januar wird der Neubau des Essener Museums Folkwang feierlich eröffnet. Nicht mehr und nicht weniger als die Präsentation der Sammlung Folkwang - Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts - erwartet die Gäste in einem Ambiente, das von klaren Linien, großzügiger Gliederung und Transparenz geprägt ist. "Das schönste Museum der Welt" ist ganz bescheiden die Ausstellung benannt, die ab März 2010 ehemalige Folkwangbilder zeigt, die sich heute in anderen Museen befinden. Der Neubau soll künftig vor allem die moderne Kunst ab 1950, die Fotografische und Grafische Sammlung sowie das Deutsche Plakatmuseum beherbergen. Im denkmalgeschützten Altbau, der durch helle Flure mit dem Neubau verbunden ist, werden vorrangig Kunstwerke aus dem 19. Jahrhundert präsentiert.

www.museum-folkwang.de


Mit der Sonderausstellung "Die Bewegung der Bilder" des Pariser Centre Pompidou soll das Museum am Ostwall seine Tore im Mai am neuen Standort "Dortmunder U" öffnen. Über 60 Jahre war der namensgebende Ostwall die Heimatadresse, im Juni 2009 startete der Umzug. Auf der vierten und fünften Ebene des ehemaligen Kellereihochhauses der Dortmunder Union-Brauerei soll die Kunstsammlung dann in zeitgemäßen Räumen präsentiert werden. Auf der sechsten Ebene werden Wechselausstellungen zu sehen sein.

Schwerpunkte der Sammlung liegen im Expressionismus, im deutschen Informel und in der Happening- und Fluxusbewegung der 1960er und 1970er Jahre. Neue Räume gibt es auch für das breite Angebot an Kunstvermittlung für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Vortrags- und Veranstaltungsräume, Gastronomie und Museumsshop ergänzen das Angebot.

www.museendortmund.de/museumamostwall

Pressekontakt: RuhrMuseum, Susanne Knöner, Telefon: 0201/8845-045, Fax: -044, E-Mail: info@ruhrmuseum.de; Museum am Ostwall, Regina Selter, Telefon: 0231/5025243, E-Mail: rselter@stadtdo.de; Folkwang Museum, Hendrik von Boxberg, Telefon: 0201/8845301, E-Mail: presse@museum-folkwang.essen.de

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