Metropole Ruhr (idr). Essen, Gelsenkirchen und Dortmund sind feste Konstanten in der Tanzkultur des Ruhrgebiets. Herausragende Compagnien, renommierte Choreografen und ein experimentierfreudiges Programm begeistern das Publikum mit neuen Interpretationen und zahlreichen Uraufführungen. Spannende Ergänzung bieten einzelne Tanzfestivals in der Region.
Newcomer und Lokalmatadoren der Tanzszene sind ebenso "up to dance" wie Profis auf dem Parkett: Am 23. und 24. Januar steigt in Gladbeck das Festival zum 21. Mal. Das Spektrum reicht von HipHop, Jazz, Modern Dance, Streetdance bis zu Tanztheater, Videoclips werden ebenfalls gezeigt. Neben der Abendshow gibt es für tanzbegeisterte Laien die Chance, in Workshops bei Profi-Tänzern und Choreografen Neues zu lernen.
www.uptodance.kulturserver.de
"Voices": Werner Henze hat mit einer Sammlung von Liedern für zwei Singstimmen und Orchester ein Kaleidoskop über den zeitlosen menschlichen Widerstand geschaffen. Bernd Schindowski choreografiert die Geschichte mit Texten von Brecht, Enzensberger u.a. am Musiktheater im Revier (MiR) in Gelsenkirchen. Die Aufführung ist ab 8. Mai im MiR zu sehen.
www.musiktheater-im-revier.de
Was ist das, ein Körper in einer Welt permanenter Bewegung, Veränderung und Transformation? Gemeinsam mit ihren Tänzern begibt sich die Dänin Mette Ingvartsen in "Giant City" auf die Suche und hinterfragt dabei bestehende Ideen von Choreografie und Tanz. Die Performance ist auf der Bühne bei PACT Zollverein in Essen am 5. und 6. Februar zu sehen.
www.pact-zollverein.de
"Non, je ne regrette rien": Kein Grund mehr zum Bedauern, wer Ben van Cauwenberghs umjubelte Tanz-Eloge auf Edith Piaf verpasst hat - es gibt ein "da capo", am 31. März steht die Wiederaufnahme des Balletts auf dem Aalto-Spielplan in Essen.
www.theater-essen.de
Für Xin Peng Wangs neuen Ballettabend "The last Future" dienen das legendäre Musikfestival von Woodstock und Martin Luther Kings Rede "I have a dream" als Basis einer getanzten Betrachtung über die Sehnsüchte der Menschheit. Premiere für das Ballett am Theater Dortmund ist am 20. Februar.
www.theaterdo.de
Das internationale Festival TanzRäume Hagen geht im Mai und Juni 2010 in eine neue Runde. Neben zeitgenössischen Produktionen gehören Filme und Workshops zum Programm.
www.tanzraeume.hagen.dePressekontakt: Up To Dance, Arnd Wende, Telefon: 0209/613048, E-Mail: uptodance@gmx.de; MiR, Silke Schenk, Telefon: 0209/4097243, E-Mail: silke.schenk@musiktheater-im-revier.de; PACT Zollverein, Birte Diekmann, Telefon: 0201/2894720/ E-Mail: birte.diekmann@pact-zollverein.de; Aalto, Anke Meis, Telefon: 0201/8122241, E-Mail: a.meis@philharmonie-essen.de; Tanzräume, Emily Thomey, Telefon: 02331/2074864, E-Mail: emily.thomey@stadt-hagen.de
Metropole Ruhr (idr). Essen, Gelsenkirchen und Dortmund sind feste Konstanten in der Tanzkultur des Ruhrgebiets. Herausragende Compagnien, renommierte Choreografen und ein experimentierfreudiges Programm begeistern das Publikum mit neuen Interpretationen und zahlreichen Uraufführungen. Spannende Ergänzung bieten einzelne Tanzfestivals in der Region.
Newcomer und Lokalmatadoren der Tanzszene sind ebenso "up to dance" wie Profis auf dem Parkett: Am 23. und 24. Januar steigt in Gladbeck das Festival zum 21. Mal. Das Spektrum reicht von HipHop, Jazz, Modern Dance, Streetdance bis zu Tanztheater, Videoclips werden ebenfalls gezeigt. Neben der Abendshow gibt es für tanzbegeisterte Laien die Chance, in Workshops bei Profi-Tänzern und Choreografen Neues zu lernen.
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"Voices": Werner Henze hat mit einer Sammlung von Liedern für zwei Singstimmen und Orchester ein Kaleidoskop über den zeitlosen menschlichen Widerstand geschaffen. Bernd Schindowski choreografiert die Geschichte mit Texten von Brecht, Enzensberger u.a. am Musiktheater im Revier (MiR) in Gelsenkirchen. Die Aufführung ist ab 8. Mai im MiR zu sehen.
www.musiktheater-im-revier.de
Was ist das, ein Körper in einer Welt permanenter Bewegung, Veränderung und Transformation? Gemeinsam mit ihren Tänzern begibt sich die Dänin Mette Ingvartsen in "Giant City" auf die Suche und hinterfragt dabei bestehende Ideen von Choreografie und Tanz. Die Performance ist auf der Bühne bei PACT Zollverein in Essen am 5. und 6. Februar zu sehen.
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"Non, je ne regrette rien": Kein Grund mehr zum Bedauern, wer Ben van Cauwenberghs umjubelte Tanz-Eloge auf Edith Piaf verpasst hat - es gibt ein "da capo", am 31. März steht die Wiederaufnahme des Balletts auf dem Aalto-Spielplan in Essen.
www.theater-essen.de
Für Xin Peng Wangs neuen Ballettabend "The last Future" dienen das legendäre Musikfestival von Woodstock und Martin Luther Kings Rede "I have a dream" als Basis einer getanzten Betrachtung über die Sehnsüchte der Menschheit. Premiere für das Ballett am Theater Dortmund ist am 20. Februar.
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Das internationale Festival TanzRäume Hagen geht im Mai und Juni 2010 in eine neue Runde. Neben zeitgenössischen Produktionen gehören Filme und Workshops zum Programm.
