Kultur pur 2007: Natur als Künstlerin, Napoleon als Genie oder Despot in Oberhausen
|KulturellesMetropole RuhrNRWOberhausen
Oberhausen.(idr). Als erste Ausstellung 2007 zeigt die Ludwig Galerie in der Reihe "Berührungen der Kulturen" vom 10. Februar bis 20. Mai: "Living Stones - Die Natur als Künstlerin". Die Schau macht die faszinierende Vielfalt der Beziehungen zwischen den Formenwelten der Natur und der Kunst zu einem einzigartigen Erlebnis.
Bedeutende Kunstwerke aus den Sammlungen Ludwig, u. a. ein mittelalterliches Bergkristallkreuz, aztekisches Kultgerät oder chinesische Gelehrtensteine, werden kombiniert mit kostbaren Kristallen und Mineralien aus der geologischen Sammlung des Ruhrlandmuseums Essen. Fotografien von Albert Renger-Patzsch, Alfred Ehrhardt und Karl Blossfeldt finden sich in Nachbarschaft mit Steinen und Versteinerungen aus über zwei Milliarden Jahren.
Das 64 Fotografien umfassende Spätwerk "Gestein" von Albert Renger-Patzsch rund um Prozesse des erdgeschichtlichen Kreislaufs gliedert die Präsentation.
In der Reihe populärer Kunst folgt vom 2. Juni bis 2. September die Ausstellung: "Napoleon, Genie und Despot - Ideal und Kritik in der Kunst um 1800". Gezeigt wird, wie sich die höchst gegensätzliche Rezeption des umstrittenen Herrschers im damaligen Kulturschaffen niederschlägt: Mal wird er als Genie und Idol verherrlicht, mal bissig als Despot karikiert. Die Ausstellung entstand in Kooperation mit dem Wilhelm-Busch-Museum Hannover und dem Napoleon-Museum Schloss Arenenberg am Bodensee.Pressekontakt: Ludwig Galerie Schloss Oberhausen, Caroline Tillmann-Schumacher, Telefon: 0208/41249-16, Fax: -13, E-Mail: caroline.tillmann-schumacher@oberhausen.de, www.ludwiggalerie.de
Oberhausen.(idr). Als erste Ausstellung 2007 zeigt die Ludwig Galerie in der Reihe "Berührungen der Kulturen" vom 10. Februar bis 20. Mai: "Living Stones - Die Natur als Künstlerin". Die Schau macht die faszinierende Vielfalt der Beziehungen zwischen den Formenwelten der Natur und der Kunst zu einem einzigartigen Erlebnis.
Bedeutende Kunstwerke aus den Sammlungen Ludwig, u. a. ein mittelalterliches Bergkristallkreuz, aztekisches Kultgerät oder chinesische Gelehrtensteine, werden kombiniert mit kostbaren Kristallen und Mineralien aus der geologischen Sammlung des Ruhrlandmuseums Essen. Fotografien von Albert Renger-Patzsch, Alfred Ehrhardt und Karl Blossfeldt finden sich in Nachbarschaft mit Steinen und Versteinerungen aus über zwei Milliarden Jahren.
Das 64 Fotografien umfassende Spätwerk "Gestein" von Albert Renger-Patzsch rund um Prozesse des erdgeschichtlichen Kreislaufs gliedert die Präsentation.
In der Reihe populärer Kunst folgt vom 2. Juni bis 2. September die Ausstellung: "Napoleon, Genie und Despot - Ideal und Kritik in der Kunst um 1800". Gezeigt wird, wie sich die höchst gegensätzliche Rezeption des umstrittenen Herrschers im damaligen Kulturschaffen niederschlägt: Mal wird er als Genie und Idol verherrlicht, mal bissig als Despot karikiert. Die Ausstellung entstand in Kooperation mit dem Wilhelm-Busch-Museum Hannover und dem Napoleon-Museum Schloss Arenenberg am Bodensee.
