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Kultur pur 2007: Tony Cragg in Duisburg

Duisburg.(idr). Seit Jahrzehnten ergründet Bildhauer Tony Cragg in seinem Œuvre das "Potential der Dinge". In der gleichnamigen Werkschau vom 25. Februar bis 15. April im Wilhelm-Lehmbruck-Museum präsentiert der international renommierte Künstler sein Schaffen der letzen Jahre. Ergänzend zu Skulpturen sind, eng verzahnt mit den oft monumentalen raumgreifenden Arbeiten, Zeichnungen (Bleistift, Gouachen auf Papier) und Radierungen zu sehen. Tony Cragg ist als Bildhauer eine Art Grundlagenforscher. Er fordert sich ständig selbst mit der Frage heraus, was Skulptur, was Objekt in unserer Zeit sein und bedeuten kann. Dabei will er der Materie mit seinem künstlerischen Werk nicht nur Form, sondern auch Bedeutung verleihen. 1949 geboren in Liverpool, lebt und arbeitet Tony Cragg seit 1977 in Wuppertal. Er lehrte an der Ecole des Beaux-Arts in Metz, an der Kunstakademie in Düsseldorf und seit 2001 an der Universität der Künste in Berlin. Arbeiten des Turner-Preisträgers 1988 sind im öffentlichen Raum und weltweit in Ausstellungen zu sehen, u. a. auf der Kasseler documenta und den Biennalen in Venedig, Sao Paulo oder Sydney.Pressekontakt: Wilhelm Lehmbruck Museum, Christian Gänsicke, Telefon: 0203/283-3138, E-Mail: presse@lehmbruckmuseum.de

Duisburg.(idr). Seit Jahrzehnten ergründet Bildhauer Tony Cragg in seinem Œuvre das "Potential der Dinge". In der gleichnamigen Werkschau vom 25. Februar bis 15. April im Wilhelm-Lehmbruck-Museum präsentiert der international renommierte Künstler sein Schaffen der letzen Jahre. Ergänzend zu Skulpturen sind, eng verzahnt mit den oft monumentalen raumgreifenden Arbeiten, Zeichnungen (Bleistift, Gouachen auf Papier) und Radierungen zu sehen.

 

Tony Cragg ist als Bildhauer eine Art Grundlagenforscher. Er fordert sich ständig selbst mit der Frage heraus, was Skulptur, was Objekt in unserer Zeit sein und bedeuten kann. Dabei will er der Materie mit seinem künstlerischen Werk nicht nur Form, sondern auch Bedeutung verleihen.

 

1949 geboren in Liverpool, lebt und arbeitet Tony Cragg seit 1977 in Wuppertal. Er lehrte an der Ecole des Beaux-Arts in Metz, an der Kunstakademie in Düsseldorf und seit 2001 an der Universität der Künste in Berlin. Arbeiten des Turner-Preisträgers 1988 sind im öffentlichen Raum und weltweit in Ausstellungen zu sehen, u. a. auf der Kasseler documenta und den Biennalen in Venedig, Sao Paulo oder Sydney.

Pressekontakt: Wilhelm Lehmbruck Museum, Christian Gänsicke, Telefon: 0203/283-3138, E-Mail: presse@lehmbruckmuseum.de

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