Informationsdienst Ruhr

Kultur pur 2007: Totentanz in der Kunsthalle Recklinghausen

Recklinghausen.(idr). Die Kunsthalle Recklinghausen wagt sich an ein Tabu: Vom 11. Februar bis 15. April präsentiert sie: "Zum Sterben schön? Der Tod in der Kunst des 20. Jahrhunderts." Ausstellungsschwerpunkt bildet die Frage, wie eine zunehmend säkulare Welt, ernüchtert durch die Erfahrungen zweier Weltkriege und des Holocaust, mit dem Tod und seinen Symbolen umgeht und sie zeitgemäß deutet. Die Ausstellung in Kooperation mit dem Kunsthistorischen Seminar der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf ist Teil eines dreistufigen Konzeptes an drei Orten (Recklinghausen, Köln und Düsseldorf) rund um die Themenfelder Alter, Totentanz und Sterbekunst von 1500 bis heute. Zu sehen sind die einzigartige Grafiksammlung "Mensch und Tod" des medizinischen Instituts der Heinrich-Heine-Universität sowie vier grafische Serien aus dem Besitz der Kunsthalle Recklinghausen. Ergänzend dazu: künstlerische Werke u. a. von Ernst Barlach, Käthe Kollwitz über Lovis Corinth, James Ensor, Edvard Munch, HAP Grieshaber, Arnulf Rainer und Andy Warhol.Pressekontakt: Kunsthalle Recklinghausen, Kerstin Weber, Telefon: 02361/50-1933, Fax: -1932, E-Mail: presse@kunst-re.de

Recklinghausen.(idr). Die Kunsthalle Recklinghausen wagt sich an ein Tabu: Vom 11. Februar bis 15. April präsentiert sie: "Zum Sterben schön? Der Tod in der Kunst des 20. Jahrhunderts." Ausstellungsschwerpunkt bildet die Frage, wie eine zunehmend säkulare Welt, ernüchtert durch die Erfahrungen zweier Weltkriege und des Holocaust, mit dem Tod und seinen Symbolen umgeht und sie zeitgemäß deutet.

 

Die Ausstellung in Kooperation mit dem Kunsthistorischen Seminar der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf ist Teil eines dreistufigen Konzeptes an drei Orten (Recklinghausen, Köln und Düsseldorf) rund um die Themenfelder Alter, Totentanz und Sterbekunst von 1500 bis heute.

 

Zu sehen sind die einzigartige Grafiksammlung "Mensch und Tod" des medizinischen Instituts der Heinrich-Heine-Universität sowie vier grafische Serien aus dem Besitz der Kunsthalle Recklinghausen. Ergänzend dazu: künstlerische Werke u. a. von Ernst Barlach, Käthe Kollwitz über Lovis Corinth, James Ensor, Edvard Munch, HAP Grieshaber, Arnulf Rainer und Andy Warhol.

Pressekontakt: Kunsthalle Recklinghausen, Kerstin Weber, Telefon: 02361/50-1933, Fax: -1932, E-Mail: presse@kunst-re.de

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