Informationsdienst Ruhr

Kulturereignisse 2008: Das Museum Folkwang lockt wieder mit Sonderausstellungen

Essen.(idr). Das Museum Folkwang öffnet wieder seine Türen. Während die Bauarbeiten für den Neubau fortgesetzt werden, sind im Altbau des Museums an der Essener Kahrstraße bereits ab Januar wieder Sonderausstellungen zu sehen. Im Frühjahr sollen zudem wichtige Werke der Folkwang-Sammlung in der Essener Villa Hügel gezeigt werden, darunter Meisterwerke von Renoir und Cézanne. Zunächst werden am 12. Januar drei Ausstellungen im Altbau eröffnet. Die Schau "Politik, Pop und Afri-Cola" des angegliederten Deutschen Plakat Museums erforscht die Ästhetik und die Botschaften der 68er-Plakate. In der Grafikausstellung zu Rupprecht Geiger, Victor Vasarely und Max Bill geht es um das Zusammenspiel von "Farbe zu Fläche zu Raum", so der Titel. Der zeitgenössischen Kunst widmet sich die Schau "Fusion // Confusion". Hier sind Werke internationaler Nachwuchskünstler zu sehen, die sich im Spannungsfeld moderner und modernistischer Einflüsse der 20er und 60er Jahre bewegen. Mit weiteren Projekten will das Museum Folkwang 2008 zum aktiven Ausstellungsbetrieb zurückkehren, der Mitte 2007 für die Bauarbeiten unterbrochen wurde. Zu den Höhepunkten werden mehrere Fotografiepräsentationen zählen, darunter eine Gegenüberstellung von Bildern des Schweizer Fotokünstlers Robert Frank und des bedeutenden deutschen Fotografen aus der Nachkriegszeit, Otto Steinert (18. April bis 6. Juli). Spannende Ansichten verspricht im Herbst ein Kooperationsprojekt mit dem Londoner Tate Modern Museum. In der Schau "Street and Studio" wird die urbane Fotografie in unterschiedlichen Situationen anhand von Werken renommierter Fotografen wie Diane Airbus, Robert Mapplethorpe und Cecil Beaton vorgestellt.Pressekontakt: Museum Folkwang, Hendrik von Boxberg, Telefon: 0201/8845160, E-Mail: presse@museum-folkwang.de

Essen.(idr). Das Museum Folkwang öffnet wieder seine Türen. Während die Bauarbeiten für den Neubau fortgesetzt werden, sind im Altbau des Museums an der Essener Kahrstraße bereits ab Januar wieder Sonderausstellungen zu sehen. Im Frühjahr sollen zudem wichtige Werke der Folkwang-Sammlung in der Essener Villa Hügel gezeigt werden, darunter Meisterwerke von Renoir und Cézanne.

 

Zunächst werden am 12. Januar drei Ausstellungen im Altbau eröffnet. Die Schau "Politik, Pop und Afri-Cola" des angegliederten Deutschen Plakat Museums erforscht die Ästhetik und die Botschaften der 68er-Plakate. In der Grafikausstellung zu Rupprecht Geiger, Victor Vasarely und Max Bill geht es um das Zusammenspiel von "Farbe zu Fläche zu Raum", so der Titel.

 

Der zeitgenössischen Kunst widmet sich die Schau "Fusion // Confusion". Hier sind Werke internationaler Nachwuchskünstler zu sehen, die sich im Spannungsfeld moderner und modernistischer Einflüsse der 20er und 60er Jahre bewegen.

 

Mit weiteren Projekten will das Museum Folkwang 2008 zum aktiven Ausstellungsbetrieb zurückkehren, der Mitte 2007 für die Bauarbeiten unterbrochen wurde. Zu den Höhepunkten werden mehrere Fotografiepräsentationen zählen, darunter eine Gegenüberstellung von Bildern des Schweizer Fotokünstlers Robert Frank und des bedeutenden deutschen Fotografen aus der Nachkriegszeit, Otto Steinert (18. April bis 6. Juli).

 

Spannende Ansichten verspricht im Herbst ein Kooperationsprojekt mit dem Londoner Tate Modern Museum. In der Schau "Street and Studio" wird die urbane Fotografie in unterschiedlichen Situationen anhand von Werken renommierter Fotografen wie Diane Airbus, Robert Mapplethorpe und Cecil Beaton vorgestellt.

Pressekontakt: Museum Folkwang, Hendrik von Boxberg, Telefon: 0201/8845160, E-Mail: presse@museum-folkwang.de

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