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Kulturwissenschaftliches Institut startet "Europäischen Kulturdialog"

Berlin/Essen.(idr). Das Kulturwissenschaftliche Institut des Landes NRW (KWI), Essen, wird im Rahmen der Kulturhauptstadt-Bewerbung des Ruhrgebiets einen mehrjährigen "Europäischen Kulturdialog" ins Leben rufen. Das erklärte der Essener Kulturdezernent Oliver Scheytt bei der Berliner Konferenz zur europäischen Kulturpolitik "Europa eine Seele geben" am vergangenen Wochenende. Im Mittelpunkt des Dialogs sollen die Themen "Identität und Werte", "Zivilgesellschaft", Öffentlichkeit und Politik", "Sicherheit", "Migration und ethnische Konflikte", "Bildung und Wissenschaft" sowie "Kultur Europas" stehen. So will sich das Ruhrgebiet den zentralen Fragen der Zukunft Europas stellen und zu Lösungen beitragen. 400 Teilnehmer zählte die Berliner Konferenz am Wochenende, darunter auch EU-Präsident Barroso, Bundeskanzler Gerhard Schröder, Bundesaußenminister Joschka Fischer, Hans-Dietrich Genscher und Richard von Weizsäcker. Näheres zur Konferenz im Internet unter www.berlinerkonferenz.net.Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Martina Kötters, Telefon: 0201/2069-374, Fax: -501

Berlin/Essen.(idr). Das Kulturwissenschaftliche Institut des Landes NRW (KWI), Essen, wird im Rahmen der Kulturhauptstadt-Bewerbung des Ruhrgebiets einen mehrjährigen "Europäischen Kulturdialog" ins Leben rufen. Das erklärte der Essener Kulturdezernent Oliver Scheytt bei der Berliner Konferenz zur europäischen Kulturpolitik "Europa eine Seele geben" am vergangenen Wochenende.

 

Im Mittelpunkt des Dialogs sollen die Themen "Identität und Werte", "Zivilgesellschaft", Öffentlichkeit und Politik", "Sicherheit", "Migration und ethnische Konflikte", "Bildung und Wissenschaft" sowie "Kultur Europas" stehen.

 

So will sich das Ruhrgebiet den zentralen Fragen der Zukunft Europas stellen und zu Lösungen beitragen.

 

400 Teilnehmer zählte die Berliner Konferenz am Wochenende, darunter auch EU-Präsident Barroso, Bundeskanzler Gerhard Schröder, Bundesaußenminister Joschka Fischer, Hans-Dietrich Genscher und Richard von Weizsäcker. Näheres zur Konferenz im Internet unter www.berlinerkonferenz.net.

Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Martina Kötters, Telefon: 0201/2069-374, Fax: -501

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