Informationsdienst Ruhr

KVR unterstützt weiteren Ausbau naturnaher Bademöglichkeiten

Ruhrgebiet.(idr). Naturnahes Baden erfreut sich im Ruhrgebiet großer Beliebtheit, und es ist noch ein hohes Wachstumspotential vorhanden. Zu diesem Ergebnis kommt der Kommunalverband Ruhrgebiet (KVR). In einem "Zielkonzept 2000" hat er Pläne für den Ausbau naturnaher Bademöglichkeiten erarbeitet.Bereits jetzt gibt es im Revier 19 Seen, an denen Baden offiziell angeboten wird, vor allem im westlichen Ruhrgebiet entlang des Rheins sowie am nördlichen Ballungsrand. Die große Attraktivität der Seen zeigen die hohen Besucherzahlen. Der Silbersee in Haltern beispielsweise zählte an Tagesspitzenzeiten bis zu 5.000 Badelustige. Etwa zehn Prozent der Bevölkerung nutzen schon jetzt die naturnahen Badeangebote.Um kleine Gemeinden zu entlasten, die mit den Massen an Erholungssuchenden oft überfordert sind, und das Freizeitangebot im Ruhrgebiet weiter zu attraktivieren, hat der KVR analysiert, wo weitere Badeseen entstehen oder bereits vorhandene ausgebaut werden können.So soll das Freizeitangebot am Tenderingssee in Hünxe/Voerde, an den Silberseen in Haltern und an der Glörtalsperre Breckerfeld weiter attraktiviert und vergrößert werden, der Haarener See in Hamm und der See am Reitweg im Landschaftspark Niederrhein könnten künftig zur Erholung zur Verfügung stehen.Da im Ballungskern des Ruhrgebiets keine weiteren Badeseen realisiert werden können, favorisiert der KVR die Einrichtung von Badeteichen, das sind kleinere Schwimmanlagen, die mit geringer technischer Unterstützung und biologischer Wasseraufbereitung arbeiten. Zur Zeit werden u.a. das Baldeneybad in Essen und das Freizeitbad Heveney in Witten als potentielle Standorte diskutiert.Pressekontakt: KVR, Paul Lawitzke, Telefon: 0201/2069-537

Ruhrgebiet.(idr). Naturnahes Baden erfreut sich im Ruhrgebiet großer Beliebtheit, und es ist noch ein hohes Wachstumspotential vorhanden. Zu diesem Ergebnis kommt der Kommunalverband Ruhrgebiet (KVR). In einem "Zielkonzept 2000" hat er Pläne für den Ausbau naturnaher Bademöglichkeiten erarbeitet.Bereits jetzt gibt es im Revier 19 Seen, an denen Baden offiziell angeboten wird, vor allem im westlichen Ruhrgebiet entlang des Rheins sowie am nördlichen Ballungsrand. Die große Attraktivität der Seen zeigen die hohen Besucherzahlen. Der Silbersee in Haltern beispielsweise zählte an Tagesspitzenzeiten bis zu 5.000 Badelustige. Etwa zehn Prozent der Bevölkerung nutzen schon jetzt die naturnahen Badeangebote.Um kleine Gemeinden zu entlasten, die mit den Massen an Erholungssuchenden oft überfordert sind, und das Freizeitangebot im Ruhrgebiet weiter zu attraktivieren, hat der KVR analysiert, wo weitere Badeseen entstehen oder bereits vorhandene ausgebaut werden können.So soll das Freizeitangebot am Tenderingssee in Hünxe/Voerde, an den Silberseen in Haltern und an der Glörtalsperre Breckerfeld weiter attraktiviert und vergrößert werden, der Haarener See in Hamm und der See am Reitweg im Landschaftspark Niederrhein könnten künftig zur Erholung zur Verfügung stehen.Da im Ballungskern des Ruhrgebiets keine weiteren Badeseen realisiert werden können, favorisiert der KVR die Einrichtung von Badeteichen, das sind kleinere Schwimmanlagen, die mit geringer technischer Unterstützung und biologischer Wasseraufbereitung arbeiten. Zur Zeit werden u.a. das Baldeneybad in Essen und das Freizeitbad Heveney in Witten als potentielle Standorte diskutiert.

Pressekontakt: KVR, Paul Lawitzke, Telefon: 0201/2069-537

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