KVR wirtschaftet nachhaltig in seinen Wäldern - Größter kommunaler Waldbesitzer NRWs wurde offiziell zertifiziert
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Essen/Bottrop.(idr). Ab sofort kann der Kommunalverband Ruhrgebiet (KVR) sein Holz mit dem Gütesiegel "Aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern" vermarkten. Heute konnte KVR-Direktor Dr. Gerd Willamowski die entsprechende Urkunde des Pan-Europäischen Zertifizierungsverbandes im Waldinformationszentrum Heidhof in der Kirchheller Heide entgegennehmen.
Der KVR-Betrieb Ruhr Grün bewirtschaftet die 12.500 Hektar Waldfläche des Verbandes so, dass auch in Zukunft ein ökologisch wertvoller Bestand gesichert ist. Genau das belegt das vom Bundesumweltamt anerkannte Gütesiegel.
Zusammen mit einer Arbeitsgruppe von Waldbesitzern aus der Region hatte der KVR-Betrieb Ruhr Grün anhand eines vorgegebenen Kriterienkatalogs einen Waldbericht erarbeitet, der durch die Zertifizierungsstelle geprüft und anerkannt wurde.
Der KVR will in diesem Jahr rund 45.000 Festmeter Holz (rund 2.000 LKW-Ladungen) verkaufen, vor allem an Sägewerke, Spanplatten- und Papierproduzenten. Ein Teil wird direkt als Brennholz an den Forsthöfen angeboten.Pressekontakt: Kommunalverbad Ruhrgebiet, Pressestelle, Jens Hapke, Telefon: 0201/2069-495
Essen/Bottrop.(idr). Ab sofort kann der Kommunalverband Ruhrgebiet (KVR) sein Holz mit dem Gütesiegel "Aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern" vermarkten. Heute konnte KVR-Direktor Dr. Gerd Willamowski die entsprechende Urkunde des Pan-Europäischen Zertifizierungsverbandes im Waldinformationszentrum Heidhof in der Kirchheller Heide entgegennehmen.
Der KVR-Betrieb Ruhr Grün bewirtschaftet die 12.500 Hektar Waldfläche des Verbandes so, dass auch in Zukunft ein ökologisch wertvoller Bestand gesichert ist. Genau das belegt das vom Bundesumweltamt anerkannte Gütesiegel.
Zusammen mit einer Arbeitsgruppe von Waldbesitzern aus der Region hatte der KVR-Betrieb Ruhr Grün anhand eines vorgegebenen Kriterienkatalogs einen Waldbericht erarbeitet, der durch die Zertifizierungsstelle geprüft und anerkannt wurde.
Der KVR will in diesem Jahr rund 45.000 Festmeter Holz (rund 2.000 LKW-Ladungen) verkaufen, vor allem an Sägewerke, Spanplatten- und Papierproduzenten. Ein Teil wird direkt als Brennholz an den Forsthöfen angeboten.
