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Land NRW signalisiert Unterstützung für neues Gründerzentrum auf Phoenix

Dortmund.(idr). NRW-Minister Harald Schartau hat 10,4 Millionen Euro für den Bau eines Gebäudes der "MST.factory" in der ersten Phase des Projektes auf Phoenix West in Dortmund zugesagt. In einer Absichtserklärung hat das Landes-Ministerium für Wirtschaft und Arbeit eine Gesamtfördersumme für das Gründerzentrum von 30 Millionen Euro in Stufen vorgemerkt. Die Gesamtkosten des Projektes belaufen sich auf rund 38 Millionen Euro. Für die konkreten Pläne sollen auch externe Sachverständige hinzugezogen werden. Am 19. Dezember wird in der letzten Sitzung des Jahres der Rat der Stadt Dortmund einen endgültigen Beschluss über den Bau der MST.factory fassen. Die MST.factory soll auf der ehemaligen Industriefläche Phoenix errichtet werden. Sie soll als Keimzelle für die Entwicklung auf Phoenix West fungieren. Auf 45 Hektar Fläche ist zudem Platz für High-Tech- und andere Unternehmen. Die High-Tech-Schmiede MST.factory soll europaweit als "Brutkasten für Unternehmensgründer" Dienstleistungen im Bereich der Mikrosystemtechnik (MST) anbieten. Spezialität sind mikrometerfeine Produkte für den Hochtechnologiebereich. Dort sollen Jungunternehmen ideale Startbedingungen finden. Zudem werden die Gründer bis zu drei Jahren von Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft beraten. Darüber hinaus will die MST.factory im Bereich der infrastrukturellen Dienstleistungen allen Unternehmen zur Verfügung stehen, die ihre Produkte mit Mikrotechnik "veredeln" lassen wollen. Pressekontakt: dortmund-project, Pascal Ledune, Telefon: 0231/286584-23, Fax: -29

Dortmund.(idr). NRW-Minister Harald Schartau hat 10,4 Millionen Euro für den Bau eines Gebäudes der "MST.factory" in der ersten Phase des Projektes auf Phoenix West in Dortmund zugesagt. In einer Absichtserklärung hat das Landes-Ministerium für Wirtschaft und Arbeit eine Gesamtfördersumme für das Gründerzentrum von 30 Millionen Euro in Stufen vorgemerkt. Die Gesamtkosten des Projektes belaufen sich auf rund 38 Millionen Euro.

 

Für die konkreten Pläne sollen auch externe Sachverständige hinzugezogen werden. Am 19. Dezember wird in der letzten Sitzung des Jahres der Rat der Stadt Dortmund einen endgültigen Beschluss über den Bau der MST.factory fassen.

 

Die MST.factory soll auf der ehemaligen Industriefläche Phoenix errichtet werden. Sie soll als Keimzelle für die Entwicklung auf Phoenix West fungieren. Auf 45 Hektar Fläche ist zudem Platz für High-Tech- und andere Unternehmen. Die High-Tech-Schmiede MST.factory soll europaweit als "Brutkasten für Unternehmensgründer" Dienstleistungen im Bereich der Mikrosystemtechnik (MST) anbieten. Spezialität sind mikrometerfeine Produkte für den Hochtechnologiebereich.

 

Dort sollen Jungunternehmen ideale Startbedingungen finden. Zudem werden die Gründer bis zu drei Jahren von Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft beraten. Darüber hinaus will die MST.factory im Bereich der infrastrukturellen Dienstleistungen allen Unternehmen zur Verfügung stehen, die ihre Produkte mit Mikrotechnik "veredeln" lassen wollen.

Pressekontakt: dortmund-project, Pascal Ledune, Telefon: 0231/286584-23, Fax: -29

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