Informationsdienst Ruhr

Landesinitiative Zukunftsenergien unterstützt Solarteur-Ausbildung

Gelsenkirchen/Gladbeck.(idr). Sonnige Zeiten für Solarteure: Die NRW-weit einmalige Weiterbildung für Arbeitslose darf sich nun "Leitprojekt" nennen. Die Landesinitiative Zukunftsenergien ehrt damit Projekte, die regenerative Energien auf innovative, effiziente und arbeitsplatzschaffende Art vermarkten. Sie unterstützt die Projekte bei der Öffentlichkeitsarbeit, oft ist eine finanzielle Förderung mit dem Titel verbunden.Knapp 30 solcher Leitprojekte gibt es bisher in NRW, darunter beispielsweise das vom Kommunalverband Ruhrgebiet (KVR) und den Stadtwerken Herten getragene Projekt "Windkraft auf Bergehalden".Durch die einjährige "Solarteur-Weiterbildung" werden arbeitslose Techniker aus den Bereichen Versorgung, Elektro und Metall für Tätigkeiten im Solarbereich qualifiziert. Drei Abschlüsse gibt es: den "Solarteur", den "zertifizierten Energieberater" und die "kammergeprüfte Fachkraft für umweltschonende Energietechnik.Ausgebildet in Theorie und Praxis in Sachen Energiesparen, regenerative Energien, Datenverarbeitung und Betriebswirtschaftslehre sollen die Fachkräfte kleinen Unternehmen beim Aufbau von Solar- oder Windenergieanlagen beratend zur Seite stehen.Lehrgangskosten und finanzielle Unterstützung der Teilnehmer werden vom europäischen Sozialfonds und dem Land NRW getragen. Der nächste Kurs beginnt im Sommer 1999. Informationen gibt`s beim Institut für Umweltschutz, Telefon: 0209/167-1246.Pressekontakt: Institut für Umweltschutz, Dr. Andreas Müller, Telefon: 0251/705-1311Landesinitiatve Zukunftsenergien, Dr. Frank-Michael Baumann, Telefon: 0201/172-1349

Gelsenkirchen/Gladbeck.(idr). Sonnige Zeiten für Solarteure: Die NRW-weit einmalige Weiterbildung für Arbeitslose darf sich nun "Leitprojekt" nennen. Die Landesinitiative Zukunftsenergien ehrt damit Projekte, die regenerative Energien auf innovative, effiziente und arbeitsplatzschaffende Art vermarkten. Sie unterstützt die Projekte bei der Öffentlichkeitsarbeit, oft ist eine finanzielle Förderung mit dem Titel verbunden.Knapp 30 solcher Leitprojekte gibt es bisher in NRW, darunter beispielsweise das vom Kommunalverband Ruhrgebiet (KVR) und den Stadtwerken Herten getragene Projekt "Windkraft auf Bergehalden".Durch die einjährige "Solarteur-Weiterbildung" werden arbeitslose Techniker aus den Bereichen Versorgung, Elektro und Metall für Tätigkeiten im Solarbereich qualifiziert. Drei Abschlüsse gibt es: den "Solarteur", den "zertifizierten Energieberater" und die "kammergeprüfte Fachkraft für umweltschonende Energietechnik.Ausgebildet in Theorie und Praxis in Sachen Energiesparen, regenerative Energien, Datenverarbeitung und Betriebswirtschaftslehre sollen die Fachkräfte kleinen Unternehmen beim Aufbau von Solar- oder Windenergieanlagen beratend zur Seite stehen.Lehrgangskosten und finanzielle Unterstützung der Teilnehmer werden vom europäischen Sozialfonds und dem Land NRW getragen. Der nächste Kurs beginnt im Sommer 1999. Informationen gibt`s beim Institut für Umweltschutz, Telefon: 0209/167-1246.

Pressekontakt: Institut für Umweltschutz, Dr. Andreas Müller, Telefon: 0251/705-1311Landesinitiatve Zukunftsenergien, Dr. Frank-Michael Baumann, Telefon: 0201/172-1349

IDR Service

Idr Abonnieren

drei Kontaktboxen