Informationsdienst Ruhr

lorry 2017: Journalistenpreis der Metropole Ruhr geht an FAZ, Ruhr Nachrichten, WDR und WAZ

Essen/Metropole Ruhr (idr). 7.000 Kilometer Fluss, 4.700 Kilometer Straße, 700 Kilometer Radweg – das sind die Lebensadern, die die Metropole Ruhr und ihre mehr als fünf Millionen Menschen miteinander verbinden. Sie standen im Mittelpunkt der diesjährigen Ausschreibung zum Journalistenpreis der Metropole Ruhr, lorry. Gestern wurden die acht Auszeichnungen und zwei lobenden Erwähnungen im Erich-Brost-Pavillon auf dem Welterbe Zollverein in Essen verliehen. 111 Beiträge von Journalisten aus ganz Deutschland waren eingegangen. Ausgezeichnet wurden in der Kategorie Print Tobias Großekemper (Ruhr Nachrichten) und Reiner Burger (FAZ). Eine lobende Erwähnung erhielt Annika Fischer, Reporterin der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung. In der Kategorie Hörfunk nahm Lena Breuer (WDR 5 Hörfunk) einen lorry entgegen. Für Dirk Planert (WDR 5 Hörfunk) gab es von der Jury ebenfalls eine lobende Erwähnung. In der Kategorie TV gingen die Preise an Frank Bürgin und Anne Weiser (WDR) sowie an die Dortmunder Filmemacher Michael Loeken und Ulrike Franke (ARTE). In der neuen Kategorie Online gab es ebenfalls zwei Preise: Anna Katharina Wrobel und Eva Adler (derwesten.de) sowie Olaf Biernat und Sebastian Auer (wdr.de) wurden für ihre Web-Dossiers zur A 40 und dem Ende des Bergbaus ausgezeichnet. "Die konstant hohe Zahl der eingereichten Beiträge zeigt, dass die Entwicklung im Ruhrgebiet weiter intensiv von den Medien begleitet wird. Veränderungen im Wirtschaftsleben und in der Stadtentwicklung bilden oft die Grundlage für spannende und preiswürdige Berichte", so Karola Geiß-Netthöfel, Direktorin des Regionalverbandes Ruhr (RVR), in ihrer Begrüßung vor mehr als 100 Gästen. Die RAG-Stiftung als diesjähriger Unterstützer des Journalistenpreises wirft vor dem Hintergrund des endgültig auslaufenden deutschen Steinkohlenbergbaus Ende 2018 einen Blick in die Zukunft. Bärbel Bergerhoff-Wodopia, Mitglied des Vorstandes der RAG-Stiftung: "Wenn 2018 das letzte Bergwerk schließt, dann endet eine industrielle Ära. Die Medien haben den Wandel stets begleitet. Lorry würdigt dabei nicht immer die Beiträge, die das schönste Bild unserer vom Wandel geprägten Region zeichnen, sondern das realistischste. Unser aller Aufgabe ist es, dass sich diese Bilder immer weiter annähern."! Im Kulturhaupstadt-Jahr 2010 erstmals initiiert, wird der Journalistenpreis lorry vom Regionalverband Ruhr (RVR) im zweijährigen Rhythmus fortgeführt. Als diesjähriger Kooperationspartner hat die RAG-Stiftung den Wettbewerb unterstützt und die Preisgelder bereitgestellt. Die ausgezeichneten Beiträge zum Nachlesen und Nachhören auf www.journalistenpreis.metropole.ruhr HINWEIS FÜR DIE REDAKTIONEN: Die ausführliche Presseinformation und ein Foto mit den Preisträgern finden Sie unter www.presse.rvr.ruhr.Pressekontakt: Regionalverband Ruhr, Pressestelle, Jens Hapke, Telefon: 0201/2069495, E-Mail: hapke@rvr-online.d

Essen/Metropole Ruhr (idr). 7.000 Kilometer Fluss, 4.700 Kilometer Straße, 700 Kilometer Radweg – das sind die Lebensadern, die die Metropole Ruhr und ihre mehr als fünf Millionen Menschen miteinander verbinden. Sie standen im Mittelpunkt der diesjährigen Ausschreibung zum Journalistenpreis der Metropole Ruhr, lorry. Gestern wurden die acht Auszeichnungen und zwei lobenden Erwähnungen im Erich-Brost-Pavillon auf dem Welterbe Zollverein in Essen verliehen.

111 Beiträge von Journalisten aus ganz Deutschland waren eingegangen. Ausgezeichnet wurden in der Kategorie Print Tobias Großekemper (Ruhr Nachrichten) und Reiner Burger (FAZ). Eine lobende Erwähnung erhielt Annika Fischer, Reporterin der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung.

In der Kategorie Hörfunk nahm Lena Breuer (WDR 5 Hörfunk) einen lorry entgegen. Für Dirk Planert (WDR 5 Hörfunk) gab es von der Jury ebenfalls eine lobende Erwähnung. In der Kategorie TV gingen die Preise an Frank Bürgin und Anne Weiser (WDR) sowie an die Dortmunder Filmemacher Michael Loeken und Ulrike Franke (ARTE).

In der neuen Kategorie Online gab es ebenfalls zwei Preise: Anna Katharina Wrobel und Eva Adler (derwesten.de) sowie Olaf Biernat und Sebastian Auer (wdr.de) wurden für ihre Web-Dossiers zur A 40 und dem Ende des Bergbaus ausgezeichnet.

"Die konstant hohe Zahl der eingereichten Beiträge zeigt, dass die Entwicklung im Ruhrgebiet weiter intensiv von den Medien begleitet wird. Veränderungen im Wirtschaftsleben und in der Stadtentwicklung bilden oft die Grundlage für spannende und preiswürdige Berichte", so Karola Geiß-Netthöfel, Direktorin des Regionalverbandes Ruhr (RVR), in ihrer Begrüßung vor mehr als 100 Gästen. Die RAG-Stiftung als diesjähriger Unterstützer des Journalistenpreises wirft vor dem Hintergrund des endgültig auslaufenden deutschen Steinkohlenbergbaus Ende 2018 einen Blick in die Zukunft. Bärbel Bergerhoff-Wodopia, Mitglied des Vorstandes der RAG-Stiftung: "Wenn 2018 das letzte Bergwerk schließt, dann endet eine industrielle Ära. Die Medien haben den Wandel stets begleitet. Lorry würdigt dabei nicht immer die Beiträge, die das schönste Bild unserer vom Wandel geprägten Region zeichnen, sondern das realistischste. Unser aller Aufgabe ist es, dass sich diese Bilder immer weiter annähern."!

Im Kulturhaupstadt-Jahr 2010 erstmals initiiert, wird der Journalistenpreis lorry vom Regionalverband Ruhr (RVR) im zweijährigen Rhythmus fortgeführt. Als diesjähriger Kooperationspartner hat die RAG-Stiftung den Wettbewerb unterstützt und die Preisgelder bereitgestellt.

Die ausgezeichneten Beiträge zum Nachlesen und Nachhören auf www.journalistenpreis.metropole.ruhr

HINWEIS FÜR DIE REDAKTIONEN: Die ausführliche Presseinformation und ein Foto mit den Preisträgern finden Sie unter www.presse.rvr.ruhr.

Pressekontakt: Regionalverband Ruhr, Pressestelle, Jens Hapke, Telefon: 0201/2069495, E-Mail: hapke@rvr-online.d

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