Lünen.(idr). Nach Essen, Dortmund, Bottrop, Gelsenkirchen, Bochum, Mülheim und Oberhausen steht nun auch in Lünen der Aufgabenkatalog in Sachen Stadtmarketing. Gestern Abend präsentierten die Arbeitsgruppen das Leitbild für die Lippestadt. Ein halbes Jahr lang hatten Bürger, Wirtschaftsfachleute und Politiker die Ziele für die nahe Zukunft gesteckt. Vorrangiges Ziel hier wie fast überall: Schaffung und Erhalt von Arbeitsplätzen. Bestehende Unternehmen sollen durch qualifizierte Wirtschaftsförderung unterstützt, Firmenansiedlungen und Existenzgründungen forciert werden. Die Rahmenbedingungen dafür schafft die Stadt als modernes Dienstleistungsunternehmen. Weitere Leitsätze: Steigerung der Erlebnis- und Ereignisqualität, beispielsweise durch den Bau eines Gesundheitszentrums, Stärkung der Rolle Lünens in der Region, Profilierung der Stadt als Wohnstandort und Einkaufsstadt.Zusammen mit sechs anderen Revierstädten war Lünen im letzten Jahr Erstempfänger der Fördergelder des NRW-Ministeriums für Stadtentwicklung. Bis Ende 1998 sollen 50 ausgewählte Städte mit dem Geldsegen für Stadtmarketing-Projekte bedacht werden.Stadt Lünen, Öffentlichkeitsarbeit, Reinhold Urner, 02306/104-501, Fax: -345, e-mail: oeffa@luenen.de
Pressekontakt:
Informationsdienst Ruhr
Lünen - die tun was
Lünen.(idr). Nach Essen, Dortmund, Bottrop, Gelsenkirchen, Bochum, Mülheim und Oberhausen steht nun auch in Lünen der Aufgabenkatalog in Sachen Stadtmarketing. Gestern Abend präsentierten die Arbeitsgruppen das Leitbild für die Lippestadt. Ein halbes Jahr lang hatten Bürger, Wirtschaftsfachleute und Politiker die Ziele für die nahe Zukunft gesteckt. Vorrangiges Ziel hier wie fast überall: Schaffung und Erhalt von Arbeitsplätzen. Bestehende Unternehmen sollen durch qualifizierte Wirtschaftsförderung unterstützt, Firmenansiedlungen und Existenzgründungen forciert werden. Die Rahmenbedingungen dafür schafft die Stadt als modernes Dienstleistungsunternehmen. Weitere Leitsätze: Steigerung der Erlebnis- und Ereignisqualität, beispielsweise durch den Bau eines Gesundheitszentrums, Stärkung der Rolle Lünens in der Region, Profilierung der Stadt als Wohnstandort und Einkaufsstadt.Zusammen mit sechs anderen Revierstädten war Lünen im letzten Jahr Erstempfänger der Fördergelder des NRW-Ministeriums für Stadtentwicklung. Bis Ende 1998 sollen 50 ausgewählte Städte mit dem Geldsegen für Stadtmarketing-Projekte bedacht werden.Stadt Lünen, Öffentlichkeitsarbeit, Reinhold Urner, 02306/104-501, Fax: -345, e-mail: oeffa@luenen.dePressekontakt: