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LWL-Industriemuseum und Diakonisches Werk kooperieren für mehr Teilhabe von Behinderten

Kreis Recklinghausen (idr). Mehr Teilhabe für Menschen mit Behinderungen - das ist das Ziel einer strategischen Partnerschaft zwischen dem Industriemuseum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) und dem Diakonischen Werk im Kirchenkreis Recklinghausen. Eine entsprechende Kooperationsvereinbarung wurde jetzt unterzeichnet. Gemeinsam wollen die beiden Einrichtungen u.a. Führungen und Broschüren in leichter Sprache entwickeln. Menschen mit Lernschwierigkeiten, körperlichen oder psychischen Beeinträchtigungen sollen zu Gästeführern ausgebildet werden. Die Diakonie wird außerdem in ihren Werkstätten Modelle für die Vermittlungsarbeit des Museums bauen.Pressekontakt: LWL, Pressestelle, Markus Fischer, Telefon: 0251/591-235, E-Mail: presse@lwl.org; LWL-Industriemuseum, Christiane Spänhoff, Telefon: 0231/6961-127, E-Mail: christiane.spaenhoff@lwl.org

Kreis Recklinghausen (idr). Mehr Teilhabe für Menschen mit Behinderungen - das ist das Ziel einer strategischen Partnerschaft zwischen dem Industriemuseum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) und dem Diakonischen Werk im Kirchenkreis Recklinghausen. Eine entsprechende Kooperationsvereinbarung wurde jetzt unterzeichnet.

Gemeinsam wollen die beiden Einrichtungen u.a. Führungen und Broschüren in leichter Sprache entwickeln. Menschen mit Lernschwierigkeiten, körperlichen oder psychischen Beeinträchtigungen sollen zu Gästeführern ausgebildet werden. Die Diakonie wird außerdem in ihren Werkstätten Modelle für die Vermittlungsarbeit des Museums bauen.

Pressekontakt: LWL, Pressestelle, Markus Fischer, Telefon: 0251/591-235, E-Mail: presse@lwl.org; LWL-Industriemuseum, Christiane Spänhoff, Telefon: 0231/6961-127, E-Mail: christiane.spaenhoff@lwl.org

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