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LWL plant Ausstellungen zur Pest und zur Geschichte Westfalens

Münster/Metropole Ruhr (idr). Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) plant für 2016 bis 2019 elf große Sonderausstellungen in seinen Museen, darunter mehrere Schauen im Ruhrgebiet. Entsprechende Pläne wurden jetzt im LWL-Landschaftsausschuss in Münster verabschiedet. Außerdem soll es 2015 in Dortmund eine Ausstellung über 200 Jahre Westfalen gaben. Von Juni bis Oktober 2016 widmet das LWL-Römermuseum in Haltern dem römischen Feldherrn Germanicus und der Grenze am Rhein in der Zeit von 14 bis 16 n. Chr. die Ausstellung "Zu Tode gesiegt". Das LWL-Museum für Archäologie in Herne präsentiert 2017 "Irrtümer und Fälschungen der Archäologie", die mit überholten Meinungen zu vergangenen Epochen aufräumt. Außerdem wird das Museum 2019 als erstes deutsches Museum eine große Ausstellung zur Pest zeigen. Dann jährt sich die Entdeckung des Pesterregers zum 125. Mal. Ein Blick in die Geschichte und "über den Zaun" will das LWL-Industriemuseum ab März 2018 an seinen acht Standorten wagen. Im Mittelpunkt steht die Ausstellung "In die weite Welt hinein…" über Arbeit, Macht und Heimat im LWL-Industriemuseum Zeche Zollern in Dortmund. Darüber hinaus planen das Museum für Kunst und Kulturgeschichte der Stadt Dortmund, das LWL-Institut für westfälische Regionalgeschichte, das LWL-Museumsamt für Westfalen und der Westfälische Heimatbund für 2015 unter dem Titel "[Westfalen] 1815-2015" die Präsentation einer Ausstellung zur Geschichte der Region Westfalen. Die Schau reist ab 2016 als Wanderausstellung durch die Region.Pressekontakt: LWL, Pressestelle, Frank Tafertshofer, Telefon: 0251/591-235, E-Mail: presse@lwl.org

Münster/Metropole Ruhr (idr). Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) plant für 2016 bis 2019 elf große Sonderausstellungen in seinen Museen, darunter mehrere Schauen im Ruhrgebiet. Entsprechende Pläne wurden jetzt im LWL-Landschaftsausschuss in Münster verabschiedet. Außerdem soll es 2015 in Dortmund eine Ausstellung über 200 Jahre Westfalen gaben.

Von Juni bis Oktober 2016 widmet das LWL-Römermuseum in Haltern dem römischen Feldherrn Germanicus und der Grenze am Rhein in der Zeit von 14 bis 16 n. Chr. die Ausstellung "Zu Tode gesiegt". Das LWL-Museum für Archäologie in Herne präsentiert 2017 "Irrtümer und Fälschungen der Archäologie", die mit überholten Meinungen zu vergangenen Epochen aufräumt. Außerdem wird das Museum 2019 als erstes deutsches Museum eine große Ausstellung zur Pest zeigen. Dann jährt sich die Entdeckung des Pesterregers zum 125. Mal.

Ein Blick in die Geschichte und "über den Zaun" will das LWL-Industriemuseum ab März 2018 an seinen acht Standorten wagen. Im Mittelpunkt steht die Ausstellung "In die weite Welt hinein…" über Arbeit, Macht und Heimat im LWL-Industriemuseum Zeche Zollern in Dortmund.

Darüber hinaus planen das Museum für Kunst und Kulturgeschichte der Stadt Dortmund, das LWL-Institut für westfälische Regionalgeschichte, das LWL-Museumsamt für Westfalen und der Westfälische Heimatbund für 2015 unter dem Titel "[Westfalen] 1815-2015" die Präsentation einer Ausstellung zur Geschichte der Region Westfalen. Die Schau reist ab 2016 als Wanderausstellung durch die Region.

Pressekontakt: LWL, Pressestelle, Frank Tafertshofer, Telefon: 0251/591-235, E-Mail: presse@lwl.org

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