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Mineralien-Museum Essen veröffentlicht CD "Nachhall aus Stein"

Essen (idr). So klingen die Steine im Mineralien-Museum in Essen-Kupferdreh: Der Musiker Kurt Gluck aka Sub-merged und die Musikerin Julia Zanke haben Instrumenten aus dem Klangraum des Museums - den "Pien Ch’ing Rock Gongs", dem "Chloritschiefer-Lithophon", Quarzklangschalen und anderen Gesteinsinstrumenten des Museums - Töne entlockt und in mehreren Sessions aufgenommen. So ist eine ganze CD mit dem Titel "Nachhall der Steine" entstanden. Jedes Stück auf der CD kann Mineralien und Gesteinen des Museums zugeordnet werden.

Seit der Sonderausstellung "Klang der Steine" 2003 hat das Mineralien-Museum in Essen-Kupferdreh einen besonderen Klangraum, in dem 18 Klangquellen Töne erzeugen. Die CD ist im Mineralien-Museum oder digital bei verschiedenen Plattformen wie Amazon, Spotify oder iTunes erhältlich.

Infos: www.ruhrmuseum.de

Pressekontakt: Stiftung Ruhr Museum, Kommunikation, Philipp Bänfer, Telefon: 0201/24681-433, E-Mail: philipp.baenfer@ruhrmuseum.de

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