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Modellrechnung zeigt leichten Rückgang bei der Zahl der Privathaushalte im Ruhrgebiet

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Die Zahl der Privathaushalte in der Metropole Ruhr wird laut einer Modellrechnung des Landesamtes IT.NRW in den kommenden Jahren nur leicht sinken. Die Statistik weist für die Region bis 2040 einen Rückgang um 0,1 Prozent auf etwas mehr als 2,54 Millionen Privathaushalte aus. Dabei entwickeln sich die Städte und Kreise sehr unterschiedlich. So verzeichnet Hamm ein prognostiziertes Plus von 7,7 Prozent auf 85.000 Privathaushalte, in Dortmund wächst ihre Zahl um 6,5 Prozent auf 326.000. Hagen dagegen verliert bis 2040 insgesamt 5,8 Prozent seiner privaten Haushalte (2040: 89.000). NRW-weit sagen die Statistiker die höchsten Rückgänge für den Märkischen Kreis (-12,9 Prozent) und den Hochsauerlandkreis (-10,1 Prozent) voraus. Für Gesamt-NRW sehen die Experten von IT.NRW bis 2040 aber zunächst eine Zunahme: Der Modellrechnung zufolge wird die Zahl der Privathaushalte in Nordrhein-Westfalen von 8,55 Millionen im Jahr 2014 bis 2040 noch um 5,3 Prozent auf 9 Millionen zunehmen, danach aber bis 2060 auf 8,61 Millionen zurückgehen. In dieser Rechnung wurde die aktuelle Bevölkerungsentwicklung - insbesondere der Zuzug von Schutzsuchenden - noch nicht berücksichtigt. Infos: www.it.nrw.dePressekontakt: IT.NRW, Pressestelle, Telefon: 0211/9449-2521, E-Mail: pressestelle@it.nrw.de

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Die Zahl der Privathaushalte in der Metropole Ruhr wird laut einer Modellrechnung des Landesamtes IT.NRW in den kommenden Jahren nur leicht sinken. Die Statistik weist für die Region bis 2040 einen Rückgang um 0,1 Prozent auf etwas mehr als 2,54 Millionen Privathaushalte aus.

Dabei entwickeln sich die Städte und Kreise sehr unterschiedlich. So verzeichnet Hamm ein prognostiziertes Plus von 7,7 Prozent auf 85.000 Privathaushalte, in Dortmund wächst ihre Zahl um 6,5 Prozent auf 326.000. Hagen dagegen verliert bis 2040 insgesamt 5,8 Prozent seiner privaten Haushalte (2040: 89.000). NRW-weit sagen die Statistiker die höchsten Rückgänge für den Märkischen Kreis (-12,9 Prozent) und den Hochsauerlandkreis (-10,1 Prozent) voraus.

Für Gesamt-NRW sehen die Experten von IT.NRW bis 2040 aber zunächst eine Zunahme: Der Modellrechnung zufolge wird die Zahl der Privathaushalte in Nordrhein-Westfalen von 8,55 Millionen im Jahr 2014 bis 2040 noch um 5,3 Prozent auf 9 Millionen zunehmen, danach aber bis 2060 auf 8,61 Millionen zurückgehen. In dieser Rechnung wurde die aktuelle Bevölkerungsentwicklung - insbesondere der Zuzug von Schutzsuchenden - noch nicht berücksichtigt.

Infos: www.it.nrw.de

Pressekontakt: IT.NRW, Pressestelle, Telefon: 0211/9449-2521, E-Mail: pressestelle@it.nrw.de

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