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Neue Impulse für die Krebstherapie-Forschung durch Nachwuchsgruppen in Essen, Bochum, Aachen und Köln

Essen/Köln (idr). Sechs neue Nachwuchsgruppen in Essen, Bochum, Aachen und Köln sollen die patientenorientierte Forschung in der Krebstherapie vorantreiben. Ins Leben gerufen hat die Gruppen das gemeinsame "Cancer Research Center Cologne Essen – CCCE" des Westdeutschen Tumorzentrums (WTZ) am Universitätsklinikum Essen sowie des Centrums für Integrierte Onkologie (CIO) an der Uniklinik Köln. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Nachwuchsgruppen forschen in den Bereichen "Computergestützte Krebsbiologie", "Translationale Immunonkologie", "Medizinische Datenwissenschaften in der Onkologie" und "KI-gesteuerte Therapien". Diese Forschungsfelder sind zum Teil noch sehr jung, gelten aber als extrem vielversprechend.

 

Gefördert werden die Gruppen durch das Land NRW, das das CCCE sowie den landesweiten Aufbau eines "Exzellenznetzwerks Krebsmedizin" unterstützt. Die anwendungsorientierte Krebsforschung der Universitätsklinika Essen und Köln ist seit drei Jahren im Rahmen des CCCE verbunden.

Pressekontakt: Universitätsklinikum Essen, Burkhard Büscher, Telefon: 0201/723-2115, E-Mail: presse@uk-essen.de

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