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Nochmals leichter Rückgang der Arbeitslosenzahlen im Vergleich zum Mai

Ruhrgebiet.(idr). Einen abermals leichten Rückgang verbuchte die NRW-Regionaldirektion der Bundesanstalt für Arbeit bei den Arbeitslosenzahlen im Juni dieses Jahres. Im Ruhrgebiet (ohne den Arbeitsamtsbezirk Wesel) lag die Zahl der Menschen ohne Arbeit Ende Juni bei 270.101. Das entspricht einer Quote von 11,7 Prozent. Im Vormonat hatte die Arbeitsagentur für das Ruhrgebiet eine Arbeitslosenzahl von 270.225 ermittelt, die Quote blieb unverändert. Die Agenturen für Arbeit Gelsenkirchen und Duisburg weisen mit 13,3 und 13,2 Prozent die höchsten Arbeitslosenquoten aus, Rheine mit 5,3 Prozent die niedrigste. NRW-weit sanken die Zahlen leicht auf 811.480 (812.030 im Mai). Das entspricht unverändert einer Quote von neun Prozent - aber einer Zunahme von 7,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Dass seit Beginn der Krise nicht noch mehr Menschen arbeitslos wurden, führt die Bundesagentur auf die "Brückenfunktion" der Kurzarbeit zurück.Pressekontakt: Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen, Werner Marquis, Telefon: 0211/ 4306-555, E-Mail: Nordrhein-Westfalen.Presse@arbeitsagentur.de

Ruhrgebiet.(idr). Einen abermals leichten Rückgang verbuchte die NRW-Regionaldirektion der Bundesanstalt für Arbeit bei den Arbeitslosenzahlen im Juni dieses Jahres. Im Ruhrgebiet (ohne den Arbeitsamtsbezirk Wesel) lag die Zahl der Menschen ohne Arbeit Ende Juni bei 270.101. Das entspricht einer Quote von 11,7 Prozent. Im Vormonat hatte die Arbeitsagentur für das Ruhrgebiet eine Arbeitslosenzahl von 270.225 ermittelt, die Quote blieb unverändert.

 

Die Agenturen für Arbeit Gelsenkirchen und Duisburg weisen mit 13,3 und 13,2 Prozent die höchsten Arbeitslosenquoten aus, Rheine mit 5,3 Prozent die niedrigste. NRW-weit sanken die Zahlen leicht auf 811.480 (812.030 im Mai). Das entspricht unverändert einer Quote von neun Prozent - aber einer Zunahme von 7,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Dass seit Beginn der Krise nicht noch mehr Menschen arbeitslos wurden, führt die Bundesagentur auf die "Brückenfunktion" der Kurzarbeit zurück.

Pressekontakt: Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen, Werner Marquis, Telefon: 0211/ 4306-555, E-Mail: Nordrhein-Westfalen.Presse@arbeitsagentur.de

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