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NRW-Umweltministerium: Umweltzonen haben die Feinstaubbelastung im Ruhrgebiet gesenkt

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Die Feinstaubwerte lagen 2011 in ganz NRW auf hohem Niveau, gleichzeitig sank die Belastung in den Umweltzonen im Ruhrgebiet und in Köln im Vergleich zum Umland um sieben Prozent. Dadurch konnte an zehn bis 16 Tagen eine Überschreitung der zulässigen Grenzwerte vermieden werden. Das teilt das NRW-Umweltministerium mit. Die durchschnittliche Feinstaubbelastung der Luft hat sich gegenüber den Vorjahren nicht verändert, die Zahl der Überschreitungstage ist im vergangenen Jahr aber höher gewesen als 2010. Wurde der Grenzwert für das Tagesmittel 2010 nur an fünf von 69 Messstationen überschritten, war dies im vergangenen Jahr an 21 Stationen der Fall. An zwölf Stationen an stark befahrenen Straßen war der Verkehr lokaler Hauptverursacher. An fünf Stationen trug die Industrie maßgeblich zu den Überschreitungen bei (u.a. in Duisburg). Vier Stationen mit Grenzwertüberschreitungen lagen in städtischen Wohngebieten im nördlichen Ruhrgebiet. Nach Analyse des LANUV war die Feinstaubbelastung im Jahr 2011 ungewöhnlich häufig in weiten Teilen von NRW erhöht. So lagen an 23 Tagen Überschreitungen an mehr als der Hälfte aller 69 nordrhein-westfälischen Messstationen vor. Diese Häufung wird von den Wetterverhältnissen beeinflusst. Infos: www.lanuv.nrw.de/luft/immissionen/ber_trend/kenn.htmPressekontakt: NRW-Umweltministerium, Stephan Malessa, Telefon: 0211/4566-748, E-Mail: stephan.malessa@mkulnv.nrw.de

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Die Feinstaubwerte lagen 2011 in ganz NRW auf hohem Niveau, gleichzeitig sank die Belastung in den Umweltzonen im Ruhrgebiet und in Köln im Vergleich zum Umland um sieben Prozent. Dadurch konnte an zehn bis 16 Tagen eine Überschreitung der zulässigen Grenzwerte vermieden werden. Das teilt das NRW-Umweltministerium mit.

Die durchschnittliche Feinstaubbelastung der Luft hat sich gegenüber den Vorjahren nicht verändert, die Zahl der Überschreitungstage ist im vergangenen Jahr aber höher gewesen als 2010. Wurde der Grenzwert für das Tagesmittel 2010 nur an fünf von 69 Messstationen überschritten, war dies im vergangenen Jahr an 21 Stationen der Fall. An zwölf Stationen an stark befahrenen Straßen war der Verkehr lokaler Hauptverursacher. An fünf Stationen trug die Industrie maßgeblich zu den Überschreitungen bei (u.a. in Duisburg). Vier Stationen mit Grenzwertüberschreitungen lagen in städtischen Wohngebieten im nördlichen Ruhrgebiet.

Nach Analyse des LANUV war die Feinstaubbelastung im Jahr 2011 ungewöhnlich häufig in weiten Teilen von NRW erhöht. So lagen an 23 Tagen Überschreitungen an mehr als der Hälfte aller 69 nordrhein-westfälischen Messstationen vor. Diese Häufung wird von den Wetterverhältnissen beeinflusst.

Infos: www.lanuv.nrw.de/luft/immissionen/ber_trend/kenn.htm

Pressekontakt: NRW-Umweltministerium, Stephan Malessa, Telefon: 0211/4566-748, E-Mail: stephan.malessa@mkulnv.nrw.de

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