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Partner erarbeiten Plan zur Folgenutzung von Zeche Auguste Victoria

Marl (idr). Die Weichen für die Folgenutzung des Zechenareals Auguste Victoria 3/7 in Marl sind gestellt. Vertreter der Stadt Marl, der RAG, der Evonik Industries AG, der logport ruhr GmbH und der Duisburger Hafen AG haben jetzt den Förderantrag für eine Machbarkeitsstudie auf den Weg gebracht. Zudem schlossen die Partner einen Kooperationsvertrag für die Entwicklung des Standorts. Noch bis Ende 2015 fördert die RAG auf Auguste Viktoria Steinkohle. Danach sollen Unternehmen auf dem Gelände angesiedelt werden. Die Partner haben dabei vor allem Betriebe der Logistik-Branche im Blick.Pressekontakt: Stadt Marl, Abteilung Kommunikation und Medien, Rainer Kohl, Telefon: 02365/99-2713, E-Mail: Rainer.Kohl@Marl.de

Marl (idr). Die Weichen für die Folgenutzung des Zechenareals Auguste Victoria 3/7 in Marl sind gestellt. Vertreter der Stadt Marl, der RAG, der Evonik Industries AG, der logport ruhr GmbH und der Duisburger Hafen AG haben jetzt den Förderantrag für eine Machbarkeitsstudie auf den Weg gebracht. Zudem schlossen die Partner einen Kooperationsvertrag für die Entwicklung des Standorts.

Noch bis Ende 2015 fördert die RAG auf Auguste Viktoria Steinkohle. Danach sollen Unternehmen auf dem Gelände angesiedelt werden. Die Partner haben dabei vor allem Betriebe der Logistik-Branche im Blick.

Pressekontakt: Stadt Marl, Abteilung Kommunikation und Medien, Rainer Kohl, Telefon: 02365/99-2713, E-Mail: Rainer.Kohl@Marl.de

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