PRESSEEINLADUNG: Metropole Ruhr und Kreis Steinfurt stellen Positionspapier zu Kohlebeschlüssen vor
|WirtschaftPolitikNRWMetropole RuhrEssen
Essen.(idr). "Wandel als Chance" - diesen Titel trägt das Positionspapier zur Bewältigung von Folgen der Kohlebeschlüsse, das die Städte und Kreise der Metropole Ruhr und des Kreises Steinfurt erarbeitet haben. Unterstützt wurden sie dabei von der Wirtschaftsförderung metropole ruhr (wmr), einer Tochtergesellschaft des Regionalverbandes Ruhr (RVR).
Das Papier beschreibt drei Leitthemen und 25 konkrete Projekte.
Die Partner werden es nun NRW-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers übermitteln.
HINWEIS FÜR DIE REDAKTIONEN: Vorgestellt wird das Positionspapier in einer Pressekonferenz am 10. November, 11.30 Uhr, im Colosseum, Berliner Platz in Essen.
Gesprächspartner sind Klaus Wehling, Oberbürgermeister der Stadt Oberhausen/Vorsitzender des Aufsichtsrates der wmr und Vorsitzender des Wirtschaftsausschusses im RVR, Thomas Kubendorff, Landrat des Kreises Steinfurt, und Hanns-Ludwig Brauser, Geschäftsführer der wmr.
Bitte melden Sie sich unter thomas@wfgmetropoleruhr.de zu diesem Termin an.Pressekontakt: wmr, Eva Kießler, Telefon: 0208/305529-16, E-Mail: kiessler@wfgmetropoleruhr.de
Essen.(idr). "Wandel als Chance" - diesen Titel trägt das Positionspapier zur Bewältigung von Folgen der Kohlebeschlüsse, das die Städte und Kreise der Metropole Ruhr und des Kreises Steinfurt erarbeitet haben. Unterstützt wurden sie dabei von der Wirtschaftsförderung metropole ruhr (wmr), einer Tochtergesellschaft des Regionalverbandes Ruhr (RVR).
Das Papier beschreibt drei Leitthemen und 25 konkrete Projekte.
Die Partner werden es nun NRW-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers übermitteln.
HINWEIS FÜR DIE REDAKTIONEN: Vorgestellt wird das Positionspapier in einer Pressekonferenz am 10. November, 11.30 Uhr, im Colosseum, Berliner Platz in Essen.
Gesprächspartner sind Klaus Wehling, Oberbürgermeister der Stadt Oberhausen/Vorsitzender des Aufsichtsrates der wmr und Vorsitzender des Wirtschaftsausschusses im RVR, Thomas Kubendorff, Landrat des Kreises Steinfurt, und Hanns-Ludwig Brauser, Geschäftsführer der wmr.
