Informationsdienst Ruhr

Presseeinladung: RTG zieht Bilanz nach drei Jahren EFRE-Förderung für die Industriekultur

Oberhausen (idr). Am 30. November endet für die Ruhr Tourismus GmbH und ihre Muttergesellschaft, den Regionalverband Ruhr (RVR), die Industriekultur-Förderung durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE). Drei Jahre lang unterstützte der Fonds die "Kulturtouristische Inwertsetzung der industriellen Kulturlandschaft im Ruhrgebiet". Ein wesentliches Ergebnis des Förderzeitraums: Die ehemaligen Hütten, Zechen und Gasometer sind heute nicht nur ein lebendiger Kulturfaktor innerhalb der ehemaligen Montanregion, sondern auch ein touristisches Erfolgsmodell mit hoher wirtschaftlicher Bedeutung und nehmen darüber hinaus international eine Vorreiterrolle ein. Am kommenden Dienstag, 3. Dezember, ziehen RTG und RVR eine Bilanz der dreijährigen Projektarbeit.

HINWEIS FÜR DIE REDAKTIONEN: Bilanz und einen Ausblick darauf, wie sich die Route Industriekultur in den nächsten Jahren entwickeln muss, um ihre touristische Stärken weiter auszubauen, stellen RTG und RVR in einer Pressekonferenz am Dienstag, 3. Dezember, 12 Uhr, im Peter-Behrens-Bau des LVR-Industriemuseums, Essener Straße 80, 46047 Oberhausen, vor. Gesprächspartner sind: Axel Biermann, Geschäftsführer der Ruhr Tourismus GmbH, Ulrich Heckmann, Leiter des Referats Industriekultur beim Regionalverband Ruhr (RVR), und Christina Baum, Geschäftsführerin ERIH European Route of Industrial Heritage.

Um Anmeldung wird gebeten unter: t.machoczek@ruhr-tourismus.de

Pressekontakt: RTG, Thomas Machoczek, Telefon: 0208/89959-151, E-Mail: t.machoczek@ruhr-tourismus.de

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