Informationsdienst Ruhr

Renaissance der Bahnhöfe

Dortmund/Essen.(idr). Sie wurden lange wie Stiefkinder von den Stadtplanern behandelt, in jüngster Zeit aber vielfach wieder gepflegt: Bahnhöfe. Wie "Bahnhöfe der Zukunft" künftig aussehen könnten, welche Anforderungen an Sicherheit, Qualität und Service sie erfüllen müssen, diese Fragen sollen auf einem Forum des Dortmunder Instituts für Landes- und Stadtentwicklungsforschung (ILS) des Landes NRW geklärt werden: Am 10._Juni stellen Experten in der Volkshochschule Essen gelungene Umgestaltungen und Aufwertungen vor. Das ILS hatte für seine Studie die Bahnhöfe u.a. in Dortmund, Duisburg und Hamm untersucht.Der Dortmunder Bahnhof, dessen Informationsschalter rund um die Uhr geöffnet sind, wird darin als beispielhaft in Sachen Sicherheit und Service genannt. In Duisburg konnte der Bahnhof nach dem Umbau ins Umfeld eingebunden werden und zieht mit seinen Geschäften jetzt auch Menschen an, die nicht verreisen wollen. In Hamm wird das unter Denkmalschutz stehende Gebäude aufgewertet durch einen Kulturbahnhof, eine vorbildliche Fahrradstation und ein neu gestaltetes Umfeld.ILS, Dr. Jakob Rodemers, Telefon: 0231/9051-242, während der Veranstaltung Telefon: 0201/8843-112, -116Pressekontakt:

Dortmund/Essen.(idr). Sie wurden lange wie Stiefkinder von den Stadtplanern behandelt, in jüngster Zeit aber vielfach wieder gepflegt: Bahnhöfe. Wie "Bahnhöfe der Zukunft" künftig aussehen könnten, welche Anforderungen an Sicherheit, Qualität und Service sie erfüllen müssen, diese Fragen sollen auf einem Forum des Dortmunder Instituts für Landes- und Stadtentwicklungsforschung (ILS) des Landes NRW geklärt werden: Am 10._Juni stellen Experten in der Volkshochschule Essen gelungene Umgestaltungen und Aufwertungen vor. Das ILS hatte für seine Studie die Bahnhöfe u.a. in Dortmund, Duisburg und Hamm untersucht.Der Dortmunder Bahnhof, dessen Informationsschalter rund um die Uhr geöffnet sind, wird darin als beispielhaft in Sachen Sicherheit und Service genannt. In Duisburg konnte der Bahnhof nach dem Umbau ins Umfeld eingebunden werden und zieht mit seinen Geschäften jetzt auch Menschen an, die nicht verreisen wollen. In Hamm wird das unter Denkmalschutz stehende Gebäude aufgewertet durch einen Kulturbahnhof, eine vorbildliche Fahrradstation und ein neu gestaltetes Umfeld.ILS, Dr. Jakob Rodemers, Telefon: 0231/9051-242, während der Veranstaltung Telefon: 0201/8843-112, -116

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