Informationsdienst Ruhr

"Rosenstraße 76" dokumentiert Häusliche Gewalt

Unna.(idr). Mit einer ungewöhnlichen Ausstellung will die Evangelische Kirche in Westfalen das Thema Häusliche Gewalt in die Öffentlichkeit bringen: Am 3. April öffnet in der evangelischen Stadtkirche Unna "Die Rosenstraße 76", eine ganz normale Dreizimmerwohnung mitten im Gotteshaus. Jedes Zimmer ist ein potenzieller Tatort, alltägliche Gegenstände symbolisieren die Gewalt. Die Ansage auf dem Anrufbeantworter oder das zerrissene Foto lassen hinter die Fassade blicken. Infotafeln und Tondokumente ergänzen die Ausstellung. Unna ist die erste Station der Schau im Ruhrgebiet. Danach ist sie noch in Gelsenkirchen, Hagen und Dortmund zu sehen. Infos unter www.rosenstrasse76.de.Pressekontakt: Stadt Unna, Büro für Gleichstellungsfragen, Josefa Redzepi, Telefon: 02303/103-555; Amt für Mission, Ökumene und kirchliche Weltverantwortung (MÖWe), Pfr. Dr. Horst Hoffmann, Telefon: 0231/5409-73, E-Mail: horst.hoffmann@moewe-westfalen.de

Unna.(idr). Mit einer ungewöhnlichen Ausstellung will die Evangelische Kirche in Westfalen das Thema Häusliche Gewalt in die Öffentlichkeit bringen: Am 3. April öffnet in der evangelischen Stadtkirche Unna "Die Rosenstraße 76", eine ganz normale Dreizimmerwohnung mitten im Gotteshaus.

 

Jedes Zimmer ist ein potenzieller Tatort, alltägliche Gegenstände symbolisieren die Gewalt. Die Ansage auf dem Anrufbeantworter oder das zerrissene Foto lassen hinter die Fassade blicken. Infotafeln und Tondokumente ergänzen die Ausstellung.

 

Unna ist die erste Station der Schau im Ruhrgebiet. Danach ist sie noch in Gelsenkirchen, Hagen und Dortmund zu sehen.

 

Infos unter www.rosenstrasse76.de.

Pressekontakt: Stadt Unna, Büro für Gleichstellungsfragen, Josefa Redzepi, Telefon: 02303/103-555; Amt für Mission, Ökumene und kirchliche Weltverantwortung (MÖWe), Pfr. Dr. Horst Hoffmann, Telefon: 0231/5409-73, E-Mail: horst.hoffmann@moewe-westfalen.de

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