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Ruhr Museum zeigt Familien-und Firmengeschichte der Krupps

Essen (idr). Mit Gemälden, Einrichtungsgegenständen, Produkten der Krupp-Werke, Urkunden, Verträge und weiteren alltäglichen bis exklusiven Gegenständen will sich das Ruhr Museum dem Mythos Krupp nähern. Am Samstag, 31. März, öffnet auf dem Welterbe Zollverein die Ausstellung "200 Jahre Krupp. Ein Mythos wird besichtigt" ihre Tore. Rund 1.500 Exponate zahlreicher Leihgeber dokumentieren nicht nur die Entwicklung des Konzerns, sondern auch die wechselvolle Geschichte der Familie Krupp. So sind neben den Produkten der Firma wie den berühmten nahtlosen Radreifen und den Waffen auch Porträts der Familienmitglieder oder persönliche Gegenstände zu sehen. Die Ausstellung wurde vor dem Hintergrund des 200. Geburtstags Alfred Krupps und des Unternehmens (2011) konzipiert. Die Sonderausstellung ist bis zum 4. November im Ruhr Museum zu sehen. Infos unter www.ruhrmuseum.dePressekontakt: Stiftung Ruhr Museum, Öffentlichkeitsarbeit und Museumsmarketing, Sandra Sorgenicht, Telefon: 0201/24681-432, E-Mail: sandra.sorgenicht@ruhrmuseum.de

Essen (idr). Mit Gemälden, Einrichtungsgegenständen, Produkten der Krupp-Werke, Urkunden, Verträge und weiteren alltäglichen bis exklusiven Gegenständen will sich das Ruhr Museum dem Mythos Krupp nähern. Am Samstag, 31. März, öffnet auf dem Welterbe Zollverein die Ausstellung "200 Jahre Krupp. Ein Mythos wird besichtigt" ihre Tore.

Rund 1.500 Exponate zahlreicher Leihgeber dokumentieren nicht nur die Entwicklung des Konzerns, sondern auch die wechselvolle Geschichte der Familie Krupp. So sind neben den Produkten der Firma wie den berühmten nahtlosen Radreifen und den Waffen auch Porträts der Familienmitglieder oder persönliche Gegenstände zu sehen.

Die Ausstellung wurde vor dem Hintergrund des 200. Geburtstags Alfred Krupps und des Unternehmens (2011) konzipiert.

Die Sonderausstellung ist bis zum 4. November im Ruhr Museum zu sehen.

Infos unter www.ruhrmuseum.de

Pressekontakt: Stiftung Ruhr Museum, Öffentlichkeitsarbeit und Museumsmarketing, Sandra Sorgenicht, Telefon: 0201/24681-432, E-Mail: sandra.sorgenicht@ruhrmuseum.de

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