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Ruhr-Uni Bochum entwickelt Funkchips für OP-Besteck

Bochum (idr). Vergessene, vertauschte oder verlorene OP-Bestecke in Krankenhäusern – ob durch Nutzung, Prüfung oder Verteilung – sollen künftig der Vergangenheit angehören. Ein Konsortium, an dem der Lehrstuhl für Integrierte Systeme der Ruhr-Universität Bochum beteiligt ist, arbeitet an winzigen Funketiketts, die es ermöglichen, Sterilgüter in Echtzeit zu verfolgen und so sicher zu stellen, wo sich jedes Instrument befindet. Dazu werden die Bestecke mit RFID-Chips ausgestattet, die kontaktlos von Lesegeräten erfasst werden können. Das Projekt wird mit rund 2,3 Millionen Euro für drei Jahre aus dem Fonds für regionale Entwicklung der Europäischen Union (EFRE) gefördert.Pressekontakt: Ruhr-Uni Bochum, Lehrstuhl für Integrierte Systeme, Prof. Dr. Nils Pohl, Telefon: 0234/32-26495, E-Mail: nils.pohl@rub.de

Bochum (idr). Vergessene, vertauschte oder verlorene OP-Bestecke in Krankenhäusern – ob durch Nutzung, Prüfung oder Verteilung – sollen künftig der Vergangenheit angehören. Ein Konsortium, an dem der Lehrstuhl für Integrierte Systeme der Ruhr-Universität Bochum beteiligt ist, arbeitet an winzigen Funketiketts, die es ermöglichen, Sterilgüter in Echtzeit zu verfolgen und so sicher zu stellen, wo sich jedes Instrument befindet. Dazu werden die Bestecke mit RFID-Chips ausgestattet, die kontaktlos von Lesegeräten erfasst werden können. Das Projekt wird mit rund 2,3 Millionen Euro für drei Jahre aus dem Fonds für regionale Entwicklung der Europäischen Union (EFRE) gefördert.

Pressekontakt: Ruhr-Uni Bochum, Lehrstuhl für Integrierte Systeme, Prof. Dr. Nils Pohl, Telefon: 0234/32-26495, E-Mail: nils.pohl@rub.de

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