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RUHR.2010: Das große Finale des Kulturhauptstadt-Jahres steigt am 18. Dezember - fünf Akte an vier Orten

Metropole Ruhr (idr). Mit einem kulturellen Paukenschlag feiert RUHR.2010 offiziell den Ausklang des Kulturhauptstadt-Jahres. Das große Finale wird in fünf Akten an vier Orten aufgeführt. Das Programm stellte RUHR.2010 heute im Gelsenkirchener Nordsternpark vor. Dort wird auch der Hauptspielort sein, weitere Bühnen des Finales sind Dortmund, Essen und Duisburg. Es gilt: Der Titel geht, die Kulturmetropole mit dem Motto "Wandel durch Kultur, Kultur durch Wandel" bleibt. Hauptschauplatz der Veranstaltung ist der Nordsternplatz in Gelsenkirchen. Unter dem ehemaligen Förderturm, dann frisch gekrönt mit dem Herkules von Markus Lüpertz, lässt RUHR.2010 unter freiem Himmel die Ereignisse des Jahres in bewegten und bewegenden Bildern Revue passieren. Fassade, Dach und Fördertürme der ehemaligen Zechengebäude stellen die Bühne für die Show dar. Verantwortlich für die Inszenierung zeichnet wie bei der Eröffnung Regisseur Gil Mehmert. Mehmert hat eine eigene, mediale Umsetzung für die RUHR.2010-Zeitreise an den Dimensionen des Gebäudes orientiert. Im Mittelpunkt der Inszenierung steht ein imaginäres Schiff, mit dem sich eine virtuose Mannschaft aus Akrobaten und Musikern auf eine Reise durch das Jahr 2010 begibt - mit Schauspieler Christoph Maria Herbst als besonderem Gast, der einen Kulturdezernenten darstellt. Jazz-Sänger Theo Bleckmann tritt live vor Ort in die Szene. Die Inszenierungen am Dortmunder U, im Innenhafen in Duisburg und am SANAA-Gebäude auf dem Welterbe Zollverein in Essen sind Teile der Show und werden live nach Gelsenkirchen übertragen. Am Dortmunder U sind zahlreiche freie Künstler und die New Yorker Band Botanica beteiligt. Im Duisburger Innenhafen inszeniert der Regisseur Johannes Lepper den Schauspieler Christian Brückner unter der Begleitung des Tim Isfort Orchesters. Seine Inszenierung "Ithaka" erinnert auch an die Katastrophe der "Loveparade". Der Essener Programmteil stellt das Thema Tanz in den Mittelpunkt einer Performance, an der zahlreiche Essener Künstler beteiligt sind, unter anderem das Aalto-Ballett. Das "RUHR.2010-Schiff" steuert zum Ausklang imaginär das Jahr 2020 als neues Ziel an: Im letzten Akt verwandelt es sich in ein fliegendes Objekt, hebt ab gen Himmel - und landet als Kulturschiff wieder in der Kulturmetropole Ruhr 2011. Projektpartner WDR überträgt das Finale von 17.15 bis 18.20 Uhr live im Fernsehen. Ein Livestream kann im Internet verfolgt werden auf www.wdr.de und www.2010lab.tv. Aus Sicherheitsgründen ist für den Zugang zum Veranstaltungsgelände ein Ticket erforderlich. Tickets für das Finale auf dem Nordsternplatz kosten fünf Euro und sind an allen bekannten VVK-Stellen erhältlich. Der Eintritt zum Rahmenprogramm der Emschergenossenschaft im Nordsternpark Gelsenkirchen rund um das Amphitheater inklusive Public Viewing ist ebenso frei wie bei den finalen Veranstaltungen der Städte Dortmund, Duisburg und Essen. Dort wird es auch ein Wiedererleben geben mit den emotionalen Höhepunkten des Kulturhauptstadtjahres und vielen Akteuren von SchachtZeichen, dem !SING - DAY OF SONG und Still-Leben. Nach dem Finale ist aber noch nicht alles zu Ende: Die Kulturhauptstadt dauert natürlich noch bis zum 31. Dezember 2010 und bei den Local Heroes bieten noch vier Städte bis zum Jahreswechsel eine Reihe von Veranstaltungen an: Oer-Erkenschwick vom 12. bis 18. Dezember, Heiligenhaus als Gast-Local-Hero vom 12. bis 18. Dezember, Alpen vom 19. bis 25. Dezember und Hünxe vom 26. bis 31. Dezember.Pressekontakt: RUHR.2010, Marc Oliver Hänig, Telefon: 0201/8882099, E-Mail: Marc.Oliver.Haenig@ruhr2010.de

Metropole Ruhr (idr). Mit einem kulturellen Paukenschlag feiert RUHR.2010 offiziell den Ausklang des Kulturhauptstadt-Jahres. Das große Finale wird in fünf Akten an vier Orten aufgeführt. Das Programm stellte RUHR.2010 heute im Gelsenkirchener Nordsternpark vor. Dort wird auch der Hauptspielort sein, weitere Bühnen des Finales sind Dortmund, Essen und Duisburg. Es gilt: Der Titel geht, die Kulturmetropole mit dem Motto "Wandel durch Kultur, Kultur durch Wandel" bleibt.

Hauptschauplatz der Veranstaltung ist der Nordsternplatz in Gelsenkirchen. Unter dem ehemaligen Förderturm, dann frisch gekrönt mit dem Herkules von Markus Lüpertz, lässt RUHR.2010 unter freiem Himmel die Ereignisse des Jahres in bewegten und bewegenden Bildern Revue passieren. Fassade, Dach und Fördertürme der ehemaligen Zechengebäude stellen die Bühne für die Show dar. Verantwortlich für die Inszenierung zeichnet wie bei der Eröffnung Regisseur Gil Mehmert.

Mehmert hat eine eigene, mediale Umsetzung für die RUHR.2010-Zeitreise an den Dimensionen des Gebäudes orientiert. Im Mittelpunkt der Inszenierung steht ein imaginäres Schiff, mit dem sich eine virtuose Mannschaft aus Akrobaten und Musikern auf eine Reise durch das Jahr 2010 begibt - mit Schauspieler Christoph Maria Herbst als besonderem Gast, der einen Kulturdezernenten darstellt. Jazz-Sänger Theo Bleckmann tritt live vor Ort in die Szene.

Die Inszenierungen am Dortmunder U, im Innenhafen in Duisburg und am SANAA-Gebäude auf dem Welterbe Zollverein in Essen sind Teile der Show und werden live nach Gelsenkirchen übertragen.

Am Dortmunder U sind zahlreiche freie Künstler und die New Yorker Band Botanica beteiligt. Im Duisburger Innenhafen inszeniert der Regisseur Johannes Lepper den Schauspieler Christian Brückner unter der Begleitung des Tim Isfort Orchesters. Seine Inszenierung "Ithaka" erinnert auch an die Katastrophe der "Loveparade". Der Essener Programmteil stellt das Thema Tanz in den Mittelpunkt einer Performance, an der zahlreiche Essener Künstler beteiligt sind, unter anderem das Aalto-Ballett.

Das "RUHR.2010-Schiff" steuert zum Ausklang imaginär das Jahr 2020 als neues Ziel an: Im letzten Akt verwandelt es sich in ein fliegendes Objekt, hebt ab gen Himmel - und landet als Kulturschiff wieder in der Kulturmetropole Ruhr 2011.

Projektpartner WDR überträgt das Finale von 17.15 bis 18.20 Uhr live im Fernsehen. Ein Livestream kann im Internet verfolgt werden auf www.wdr.de und www.2010lab.tv.

Aus Sicherheitsgründen ist für den Zugang zum Veranstaltungsgelände ein Ticket erforderlich. Tickets für das Finale auf dem Nordsternplatz kosten fünf Euro und sind an allen bekannten VVK-Stellen erhältlich.

Der Eintritt zum Rahmenprogramm der Emschergenossenschaft im Nordsternpark Gelsenkirchen rund um das Amphitheater inklusive Public Viewing ist ebenso frei wie bei den finalen Veranstaltungen der Städte Dortmund, Duisburg und Essen. Dort wird es auch ein Wiedererleben geben mit den emotionalen Höhepunkten des Kulturhauptstadtjahres und vielen Akteuren von SchachtZeichen, dem !SING - DAY OF SONG und Still-Leben.

Nach dem Finale ist aber noch nicht alles zu Ende: Die Kulturhauptstadt dauert natürlich noch bis zum 31. Dezember 2010 und bei den Local Heroes bieten noch vier Städte bis zum Jahreswechsel eine Reihe von Veranstaltungen an: Oer-Erkenschwick vom 12. bis 18. Dezember, Heiligenhaus als Gast-Local-Hero vom 12. bis 18. Dezember, Alpen vom 19. bis 25. Dezember und Hünxe vom 26. bis 31. Dezember.

Pressekontakt: RUHR.2010, Marc Oliver Hänig, Telefon: 0201/8882099, E-Mail: Marc.Oliver.Haenig@ruhr2010.de

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