Dortmund (idr). "Phase eins" der Eröffnung des Dortmunder U ist abgeschlossen: Im Beisein von NRW-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers startete heute das sogenannte Prolog-Programm, das eine schrittweise Eröffnung aller Areale bis zum 8. Oktober vorsieht.
Im ersten Schritt präsentiert sich das neue Zentrum für Kunst und Kreativität mit vier Ausstellungen auf drei Etagen und der Filminstallation "Die Reise ins U" von Adolf Winkelmann. Seine "Fliegenden Bilder" leuchten weithin sichtbar als "U-Turm-Bilderuhr" in der Dachkrone, die "Ruhrpanoramen" laufen in der Eingangshalle und neun Projektionen über drei Etagen als "Neun Fenster" in der sogenannten Kunstvertikalen.
In den ersten drei Etagen des Turms sind nun die Ausstellungen "Building Memory" (Hartware MedienKunstVerein), "The Market" (Fachhochschule Dortmund) und "tu|kultur" (TU Dortmund) zu sehen. Die Medienkunst-Schau "Agents & Provocateurs" des Hartware MedienKunstVereins läuft bereits seit dem 14. Mai im U.
Zug um Zug werden in den kommenden Monaten die weiteren Etagen des siebenstöckigen Turms freigegeben: Im August eröffnet in der 7. Etage die Gastronomie "View". In den Etagen vier und fünf lädt das Museum Ostwall ab dem 24. September unter der Leitidee "Das Museum als Kraftwerk" zu einem Rundgang durch die Neupräsentation seiner Sammlung der Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts ein.
Die sechste Etage, die Wechselausstellungen vorbehalten ist, eröffnet am 8. Oktober mit der Schau "Bild für Bild - Film und zeitgenössische Kunst. Aus der Sammlung des Centre Pompidou", einer Kooperation des Museums Ostwall mit dem renommierten Pariser Museum. Zugleich markiert dieser Tag die Gesamteröffnung.
Die Kosten für den Umbau des Dortmunder U bis zum veredelten Rohbaustand belaufen sich auf rund 49 Millionen Euro. Getragen wurden sie von der EU, dem Land NRW und der Stadt Dortmund. Außerdem wird die Eröffnung durch eine umfangreiche Marketingkampagne begleitet, die vom Regionalverband Ruhr (RVR) maßgeblich unterstützt wird.Pressekontakt: Dortmunder U, Dr. Andreas Broeckmann, Telefon: 0231/50-24723, E-Mail: info@dortmunder-u.de; Stadt Dortmund, Pressestelle, Dagmar Papajewski, Telefon: -24356, E-Mail: dpapajewski@stadtdo.de
Dortmund (idr). "Phase eins" der Eröffnung des Dortmunder U ist abgeschlossen: Im Beisein von NRW-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers startete heute das sogenannte Prolog-Programm, das eine schrittweise Eröffnung aller Areale bis zum 8. Oktober vorsieht.
Im ersten Schritt präsentiert sich das neue Zentrum für Kunst und Kreativität mit vier Ausstellungen auf drei Etagen und der Filminstallation "Die Reise ins U" von Adolf Winkelmann. Seine "Fliegenden Bilder" leuchten weithin sichtbar als "U-Turm-Bilderuhr" in der Dachkrone, die "Ruhrpanoramen" laufen in der Eingangshalle und neun Projektionen über drei Etagen als "Neun Fenster" in der sogenannten Kunstvertikalen.
In den ersten drei Etagen des Turms sind nun die Ausstellungen "Building Memory" (Hartware MedienKunstVerein), "The Market" (Fachhochschule Dortmund) und "tu|kultur" (TU Dortmund) zu sehen. Die Medienkunst-Schau "Agents & Provocateurs" des Hartware MedienKunstVereins läuft bereits seit dem 14. Mai im U.
Zug um Zug werden in den kommenden Monaten die weiteren Etagen des siebenstöckigen Turms freigegeben: Im August eröffnet in der 7. Etage die Gastronomie "View". In den Etagen vier und fünf lädt das Museum Ostwall ab dem 24. September unter der Leitidee "Das Museum als Kraftwerk" zu einem Rundgang durch die Neupräsentation seiner Sammlung der Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts ein.
Die sechste Etage, die Wechselausstellungen vorbehalten ist, eröffnet am 8. Oktober mit der Schau "Bild für Bild - Film und zeitgenössische Kunst. Aus der Sammlung des Centre Pompidou", einer Kooperation des Museums Ostwall mit dem renommierten Pariser Museum. Zugleich markiert dieser Tag die Gesamteröffnung.
Die Kosten für den Umbau des Dortmunder U bis zum veredelten Rohbaustand belaufen sich auf rund 49 Millionen Euro. Getragen wurden sie von der EU, dem Land NRW und der Stadt Dortmund. Außerdem wird die Eröffnung durch eine umfangreiche Marketingkampagne begleitet, die vom Regionalverband Ruhr (RVR) maßgeblich unterstützt wird.
Pressekontakt: Dortmunder U, Dr. Andreas Broeckmann, Telefon: 0231/50-24723, E-Mail: info@dortmunder-u.de; Stadt Dortmund, Pressestelle, Dagmar Papajewski, Telefon: -24356, E-Mail: dpapajewski@stadtdo.de
