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Ruhrgebiet schneidet in Ziel-2-Wettbewerben gut ab

Düsseldorf/Ruhrgebiet.(idr). Eine hohe Mobilisierungskraft bescheinigt NRW-Wirtschaftsministerin Christa Thoben der vom Land initiierten Ziel-2-Wettbewerbe. Besonders aus dem Ruhrgebiet sind zahlreiche innovative Projekte eingereicht worden. In einer ersten Bilanz nach Abschluss von 18 der 24 Wettbewerbe sprach die Ministerin von 142 Gewinnerprojekten, die aus den Regionen Ruhrgebiet und Bergisches Städtedreieck eingereicht wurden. Das entspricht 41 Prozent aller ausgewählten Projekte. Zu den Spitzenreitern nach Zahl der eingereichten Projekte gehört Dortmund (96) vor Köln (82) und Aachen (79). Im Mittelfeld liegen Bochum (65), Essen (56), der Kreis Recklinghausen und Duisburg (40). Das Ruhrgebiet und das Bergische Städtedreieck sind im NRW-EU-Ziel-2-Programm als Regionen mit besonderem strukturellem Anpassungsbedarf gekennzeichnet. Seit Beginn der ersten Wettbewerbsrunde vor gut einem Jahr gab es 1.415 Projektideen mit rund 5.000 beteiligten Kooperationspartnern. Davon haben 1.283 Ideenskizzen an Wettbewerben teilgenommen, die bereits durch Jury-Entscheidung abgeschlossen sind. 345 davon sind sogenannte Siegerprojekte, die von den Jury-Mitgliedern zur Förderung empfohlen wurden. Insgesamt stehen für diese erste Runde der Wettbewerbe des NRW-EU-Ziel-2-Programms rund 600 Millionen aus dem Europäischen Strukturfonds, Landesmitteln und sonstiger Träger.Pressekontakt: Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Energie, Telefon: 0211/837-2417, E-Mail: presse@mwme.nrw.de

Düsseldorf/Ruhrgebiet.(idr). Eine hohe Mobilisierungskraft bescheinigt NRW-Wirtschaftsministerin Christa Thoben der vom Land initiierten Ziel-2-Wettbewerbe. Besonders aus dem Ruhrgebiet sind zahlreiche innovative Projekte eingereicht worden. In einer ersten Bilanz nach Abschluss von 18 der 24 Wettbewerbe sprach die Ministerin von 142 Gewinnerprojekten, die aus den Regionen Ruhrgebiet und Bergisches Städtedreieck eingereicht wurden. Das entspricht 41 Prozent aller ausgewählten Projekte.

 

Zu den Spitzenreitern nach Zahl der eingereichten Projekte gehört Dortmund (96) vor Köln (82) und Aachen (79). Im Mittelfeld liegen Bochum (65), Essen (56), der Kreis Recklinghausen und Duisburg (40).

 

Das Ruhrgebiet und das Bergische Städtedreieck sind im NRW-EU-Ziel-2-Programm als Regionen mit besonderem strukturellem Anpassungsbedarf gekennzeichnet.

 

Seit Beginn der ersten Wettbewerbsrunde vor gut einem Jahr gab es 1.415 Projektideen mit rund 5.000 beteiligten Kooperationspartnern. Davon haben 1.283 Ideenskizzen an Wettbewerben teilgenommen, die bereits durch Jury-Entscheidung abgeschlossen sind. 345 davon sind sogenannte Siegerprojekte, die von den Jury-Mitgliedern zur Förderung empfohlen wurden.

 

Insgesamt stehen für diese erste Runde der Wettbewerbe des NRW-EU-Ziel-2-Programms rund 600 Millionen aus dem Europäischen Strukturfonds, Landesmitteln und sonstiger Träger.

Pressekontakt: Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Energie, Telefon: 0211/837-2417, E-Mail: presse@mwme.nrw.de

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