Informationsdienst Ruhr

Essen.(idr). Die Feinstaubdiskussion ist im Ruhrgebiet angekommen: Zum Schutz der Anwohner wurde in Dortmund bereits die erste Straße für Lkw gesperrt. Auch in Essen, Duisburg und Hagen stehen Straßensperrungen an. Da das Problem längst den ganzen Ballungsraum erfasst hat, beraten die Planungs- und Umweltamtsleiter der Ruhrgebietsstädte in der nächsten Woche darüber. Auch die Ruhrpressekonferenz beschäftigt sich am Montag, 2. Mai, mit dem "Feinstaubterror im Pott und was dagegen getan wird". Ab 10.30 Uhr berichten NRW-Umweltministerin Bärbel Höhn und RVR-Direktor Heinz-Dieter Klink von den Ergebnissen der Beratung. Die Ruhrpressekonferenz trifft sich im Philipp-Rappaport-Zimmer des RVR-Hauses an der Kronprinzenstraße 35 in Essen. Die Ruhrpressekonferenz ist ein eingetragener gemeinnütziger Verein, dem ausschließlich hauptberuflich tätige Journalisten angehören. Der Verein will Journalisten eine von politischen und institutionellen Interessen unabhängige Plattform für Themen des Ruhrgebiets schaffen.Pressekontakt: dpa Essen, Klaus Peters, Telefon: 0163/4113150