Bottrop.(idr). Einfacher und schneller erreichen Radfahrer jetzt den Tetraeder auf der Halde "An der Beckstraße" in Bottrop. Der Regionalverband Ruhr (RVR) hat jetzt eine 48 Meter lange Brücke fertiggestellt, die den Emscher Park Radweg mit dem südlichen Zugang zum Haldengipfel verbindet. Heute wurde das Bauwerk offiziell freigegeben. Die neue Brücke ermöglicht die gefahrlose Überquerung der nahen Bahngleise.
Die Brücke zweigt vom neuen Teilstück des Emscher Park Radweges ab, das die Lücke zwischen der Johannesstraße im Osten und der Brakerstraße im Westen schließt und die Radfahrer direkt zum Alpincenter führt. Die Arbeiten an der zwei Kilometer langen Strecke sollen voraussichtlich Ende des Jahres abgeschlossen sein.
Die Gesamtkosten für Brücke und Weg belaufen sich auf zwei Millionen Euro. Das Land Nordrhein-Westfalen hat dieses Projekt im Rahmen des Ökologieprogramms Emscher Lippe Raum zu 90 Prozent gefördert. Weitere zehn Prozent sind Eigenmittel des RVR. Die Bauarbeiten erfolgten in enger Zusammenarbeit mit der Stadt Bottrop.Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, Fax: -501, E-Mail: klask@rvr-online.de
Bottrop.(idr). Einfacher und schneller erreichen Radfahrer jetzt den Tetraeder auf der Halde "An der Beckstraße" in Bottrop. Der Regionalverband Ruhr (RVR) hat jetzt eine 48 Meter lange Brücke fertiggestellt, die den Emscher Park Radweg mit dem südlichen Zugang zum Haldengipfel verbindet. Heute wurde das Bauwerk offiziell freigegeben. Die neue Brücke ermöglicht die gefahrlose Überquerung der nahen Bahngleise.
Die Brücke zweigt vom neuen Teilstück des Emscher Park Radweges ab, das die Lücke zwischen der Johannesstraße im Osten und der Brakerstraße im Westen schließt und die Radfahrer direkt zum Alpincenter führt. Die Arbeiten an der zwei Kilometer langen Strecke sollen voraussichtlich Ende des Jahres abgeschlossen sein.
Die Gesamtkosten für Brücke und Weg belaufen sich auf zwei Millionen Euro. Das Land Nordrhein-Westfalen hat dieses Projekt im Rahmen des Ökologieprogramms Emscher Lippe Raum zu 90 Prozent gefördert. Weitere zehn Prozent sind Eigenmittel des RVR. Die Bauarbeiten erfolgten in enger Zusammenarbeit mit der Stadt Bottrop.
