Informationsdienst Ruhr

RVR-Direktorin gegen Kürzung der EU-Strukturmittel / Unterstützung für NRW-Initiative im Bundesrat

Metropole Ruhr (idr). Der Regionalverband Ruhr (RVR) unterstützt das Land, sich gemeinsam mit weiteren Bundesländern für eine angemessene finanzielle Mittelausstattung der Europäischen Union einzusetzen. Eine entsprechende Initiative gegen die Kürzung der EU-Strukturfördermittel wird heute (1. März) im Bundesrat beraten. RVR-Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel: "Die Gestaltung des Strukturwandels an der Ruhr braucht auch in den kommenden Jahren europäische Ressourcen. Die prognostizierten Kürzungen um bis zu 30 Prozent der EU Mittel für die Jahre 2014 bis 2020 sind für uns nicht hinnehmbar.“ Im Sommer 2012 formulierten die Städte und Kreise des Ruhrgebiets unter Moderation des RVR gemeinsam ihre Vorschläge für die Schwerpunkte der künftigen Strukturpolitik. Es folgte im Januar eine Reise nach Brüssel, wo sich Oberbürgermeister und Landräte der Metropole Ruhr sowie die Regionaldirektorin mit hochrangigen Vertretern der EU-Kommission und Abgeordneten des EU-Parlaments trafen. Dort wurden die Spitzenvertreter aus der Metropole Ruhr in ihrem gemeinsamen europäischen Engagement ausdrücklich bestärkt. Rund 542 Millionen Euro hat die Metropole Ruhr in den vergangenen fünf Jahren aus dem Europäischen Fonds für Regionalentwicklung (EFRE) und dem Europäischen Sozialfonds (ESF) erhalten. Diese flossen z.B. in Projekte wie Logport Duisburg, Zollverein Essen und Phoenix-See Dortmund. HINWEIS FÜR DIE REDAKTION: Die ausführliche Pressemitteilung finden Sie unter www.presse.metropoleruhr.de.Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Jens Hapke, Telefon: 0201/2069-495, E-Mail: hapke@rvr-online.de

Metropole Ruhr (idr). Der Regionalverband Ruhr (RVR) unterstützt das Land, sich gemeinsam mit weiteren Bundesländern für eine angemessene finanzielle Mittelausstattung der Europäischen Union einzusetzen. Eine entsprechende Initiative gegen die Kürzung der EU-Strukturfördermittel wird heute (1. März) im Bundesrat beraten. RVR-Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel: "Die Gestaltung des Strukturwandels an der Ruhr braucht auch in den kommenden Jahren europäische Ressourcen. Die prognostizierten Kürzungen um bis zu 30 Prozent der EU Mittel für die Jahre 2014 bis 2020 sind für uns nicht hinnehmbar.“

Im Sommer 2012 formulierten die Städte und Kreise des Ruhrgebiets unter Moderation des RVR gemeinsam ihre Vorschläge für die Schwerpunkte der künftigen Strukturpolitik. Es folgte im Januar eine Reise nach Brüssel, wo sich Oberbürgermeister und Landräte der Metropole Ruhr sowie die Regionaldirektorin mit hochrangigen Vertretern der EU-Kommission und Abgeordneten des EU-Parlaments trafen. Dort wurden die Spitzenvertreter aus der Metropole Ruhr in ihrem gemeinsamen europäischen Engagement ausdrücklich bestärkt.

Rund 542 Millionen Euro hat die Metropole Ruhr in den vergangenen fünf Jahren aus dem Europäischen Fonds für Regionalentwicklung (EFRE) und dem Europäischen Sozialfonds (ESF) erhalten. Diese flossen z.B. in Projekte wie Logport Duisburg, Zollverein Essen und Phoenix-See Dortmund.

HINWEIS FÜR DIE REDAKTION: Die ausführliche Pressemitteilung finden Sie unter www.presse.metropoleruhr.de.

Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Jens Hapke, Telefon: 0201/2069-495, E-Mail: hapke@rvr-online.de

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