Informationsdienst Ruhr

RVR hat Verbindungswege für Wanderer und Radfahrer in Gelsenkirchen, Herne und Castrop-Rauxel verbessert

Gelsenkirchen/Herne/Castrop-Rauxel (idr). Für "freie Fahrt" hat der Regionalverband Ruhr (RVR) jetzt in Gelsenkirchen, Herne und Castrop-Rauxel gesorgt. Seit August hat der RVR die Wege im Emscherbruch, im Castroper- bzw. Grutholz und Nierholz instand gesetzt. Jetzt sind die Arbeiten abgeschlossen. Sturm "Ela" hatte 2014 auch im Ruhrgebiet stark gewütet. Selbst die Aufräumarbeiten hatten Spuren hinterlassen. In den Wäldern von Gelsenkirchen, Herne und Castrop-Rauxel waren die Wege durch die Holzabfuhr beschädigt worden und teilweise nicht mehr nutzbar. In der Resser Mark und dem Naturschutzgebiet Resser Wald wurden mehrere Wegeabschnitte westlich des Kleinwegs und östlich des Guts Steinhausen überarbeitet und saniert. Dabei wurden u.a. die Deckschichten erneuert. Ebenso instand gesetzt wurden die betroffenen Wanderwege im Castroper Holz sowie in den Castrop-Rauxeler Waldgebieten Beerenbruch mit dem angrenzenden Brunosee, Grutholz und Nierholz. Die Kosten von rund 140.000 Euro für die elf Abschnitte und die neun Kilometer lange Wegesanierung hat der RVR aus Eigenmitteln finanziert.Pressekontakt: RVR Ruhr Grün, Ulrich Müller, Telefon: 0201/2069-751, E-Mail: mueller_u@rvr-online.de

Gelsenkirchen/Herne/Castrop-Rauxel (idr). Für "freie Fahrt" hat der Regionalverband Ruhr (RVR) jetzt in Gelsenkirchen, Herne und Castrop-Rauxel gesorgt. Seit August hat der RVR die Wege im Emscherbruch, im Castroper- bzw. Grutholz und Nierholz instand gesetzt. Jetzt sind die Arbeiten abgeschlossen.

Sturm "Ela" hatte 2014 auch im Ruhrgebiet stark gewütet. Selbst die Aufräumarbeiten hatten Spuren hinterlassen. In den Wäldern von Gelsenkirchen, Herne und Castrop-Rauxel waren die Wege durch die Holzabfuhr beschädigt worden und teilweise nicht mehr nutzbar.

In der Resser Mark und dem Naturschutzgebiet Resser Wald wurden mehrere Wegeabschnitte westlich des Kleinwegs und östlich des Guts Steinhausen überarbeitet und saniert. Dabei wurden u.a. die Deckschichten erneuert. Ebenso instand gesetzt wurden die betroffenen Wanderwege im Castroper Holz sowie in den Castrop-Rauxeler Waldgebieten Beerenbruch mit dem angrenzenden Brunosee, Grutholz und Nierholz.

Die Kosten von rund 140.000 Euro für die elf Abschnitte und die neun Kilometer lange Wegesanierung hat der RVR aus Eigenmitteln finanziert.

Pressekontakt: RVR Ruhr Grün, Ulrich Müller, Telefon: 0201/2069-751, E-Mail: mueller_u@rvr-online.de

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