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RVR, Land und Stadt Gelsenkirchen geben Startschuss für Gemeinschaftsprojekt - Bis 2008 wird neuer Rad- und Wanderweg in Gelsenkirchen gebaut

Gelsenkirchen.(idr). Heute fällt der Startschuss für den Ausbau der ehemaligen Bahntrasse zwischen der Zeche Hugo in Gelsenkirchen-Buer und dem Güterbahnhof Hugo in Schalke zu einem Rad- und Wanderweg. Das Land hat seine finanzielle Unterstützung für den Umbau der Trasse zugesagt. Die Gesamtkosten werden sich auf rund 2,5 Millionen Euro belaufen. Das Projekt stellte der Regionalverband Ruhr (RVR) heute in Gelsenkirchen vor. Als erste Maßnahme wird der Bau einer neuen Brücke über den Lanferbach in Angriff genommen. Sie soll die Anbindung der Trasse an die Halde Rungenberg möglich machen. Los geht`s voraussichtlich im Dezember dieses Jahres. Insgesamt sollen bis 2008 fünf Brücken saniert und erneuert werden. Wenn alle Arbeiten abgeschlossen sind, sollen sich Radler und Wanderer nicht nur sicher und bequem zwischen den Stadtteilen Buer, Beckhausen, Sutum und Schalke bewegen können, sondern auch Anschluss an die Landmarke Rungenberg und an bestehende Wege im Emscher-Lippe-Raum finden. "Das Gemeinschaftsprojekt des RVR mit dem Land und der Stadt Gelsenkirchen ist ein gutes Beispiel dafür, dass lokale Interessen durch Verknüpfung zu regionalem Mehrwert geführt werden", so RVR-Direktor Heinz-Dieter Klink. "In diesem Sinne wollen wir die Metropole Ruhr weiter ausbauen."Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Jens Hapke, Telefon: 0201/2069-495, Fax: -501, E-Mail: hapke@rvr-online.de

Gelsenkirchen.(idr). Heute fällt der Startschuss für den Ausbau der ehemaligen Bahntrasse zwischen der Zeche Hugo in Gelsenkirchen-Buer und dem Güterbahnhof Hugo in Schalke zu einem Rad- und Wanderweg. Das Land hat seine finanzielle Unterstützung für den Umbau der Trasse zugesagt. Die Gesamtkosten werden sich auf rund 2,5 Millionen Euro belaufen. Das Projekt stellte der Regionalverband Ruhr (RVR) heute in Gelsenkirchen vor.

 

Als erste Maßnahme wird der Bau einer neuen Brücke über den Lanferbach in Angriff genommen. Sie soll die Anbindung der Trasse an die Halde Rungenberg möglich machen. Los geht`s voraussichtlich im Dezember dieses Jahres.

 

Insgesamt sollen bis 2008 fünf Brücken saniert und erneuert werden. Wenn alle Arbeiten abgeschlossen sind, sollen sich Radler und Wanderer nicht nur sicher und bequem zwischen den Stadtteilen Buer, Beckhausen, Sutum und Schalke bewegen können, sondern auch Anschluss an die Landmarke Rungenberg und an bestehende Wege im Emscher-Lippe-Raum finden.

 

"Das Gemeinschaftsprojekt des RVR mit dem Land und der Stadt Gelsenkirchen ist ein gutes Beispiel dafür, dass lokale Interessen durch Verknüpfung zu regionalem Mehrwert geführt werden", so RVR-Direktor Heinz-Dieter Klink. "In diesem Sinne wollen wir die Metropole Ruhr weiter ausbauen."

Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Jens Hapke, Telefon: 0201/2069-495, Fax: -501, E-Mail: hapke@rvr-online.de

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